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Autor/inFalk, Rüdiger
TitelBerufe für Lehrer in der Wirtschaft.
QuelleKöln: Deutscher Institutsverl. (1989), 187 S.Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-602-14243-4
SchlagwörterLehrer; Privatwirtschaft; Lehrer; Privatwirtschaft; Arbeitsmarktchance; Berufsproblem; Beschäftigungsalternative
AbstractDie Studie versucht durch eine repräsentative Betriebsbefragung die Möglichkeiten für Lehrer in der Wirtschaft zu analysieren. Das Ergebnis zeigt, "daß es bei bestimmten Bedingungen durchaus adäquate und damit auch attraktive Möglichkeiten für Lehrer in der Wirtschaft gibt, aber weder für alle Lehrer gleiche noch für alle Lehrer adäquate Möglichkeiten. Rechnet man die Angaben der Betriebe hoch, so dürften in den Jahren 1980 bis 1986 rund 23 000 Lehrer eine Anstellung in der Wirtschaft gefunden haben. Nimmt man die Positionen in den Organisationen ohne Erwerbscharakter hinzu - die allerdings zum Teil auch wieder von öffentlichen Mitteln abhängen -, so dürfte die Größenordnung sogar bei 25 000 bis 30 000 Lehrern liegen, die in diesem Zeitraum eine dauerhafte Anstellung außerhalb des Schuldienstes gefunden haben. Rein rechnerisch stimmen diese Zahlen auch mit den verschiedenen Statistiken überein Abgänger aus dem Referendariat, Übernahmen in den Schuldienst, arbeitslos gemeldete Lehramtsabsolventen und erklären, warum. die Lehrerarbeitslosigkeit :In dieser Zeit nicht stärker gestiegen ist. Ohne Änderungen der wirtschaftlichen Entwicklung dürften die Absorptionszahlen der vergangenen Jahre sich in naher Zukunft nicht grundsätzlich steigern lassen, so daß weiterhin die öffentlichen Hände, vor allem die Länder, aufgefordert sind, Möglichkeiten zur Einstellung von Lehrern zu schaffen. Obwohl es Schwwerpunkte der Lehrerbeschäftigung gibt, soviel hinsichtlich der betrieblichen Funktionen als auch der geforderten Qualifikationen, ist der derzeitige Stand der Lehrerbeschäftigung in der Wirtschaft noch weit davon entfernt, von Kompetenzdomänen für Lehrer sprechen zu können. Lehrer müssen, im Unterschied zu den meisten Hochschulabsolventen, den Betrieben ihre Qualifikationen im Einzelnachweis verdeutlichen. Damit sind die Berufseintrittsschwellen für sie höher als für die Mehrzahl ihrer Hochschulkollegen." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1994_(CD)
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