Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Müller, Senya |
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Titel | Perspektive Pegasus. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 59 (2003) 4, S. 13Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Internationale Bildungspolitik; Luftfahrt; Raumfahrttechnik; Internationale Zusammenarbeit; Wirtschaft; Europäische Hochschulkooperation; Hochschulpolitik; Studienleistung; Hochschule; Anerkennung; Kooperation; Netzwerk; Qualitätsstandard; Europa |
Abstract | Das Netzwerk Pegasus lebt schon jetzt in einem Hochschulraum ohne Grenzen. Ziel des Netzwerkes ist es, Studenten der Luft- und Raumfahrttechnik auf internationale Anforderungen der Zusammenarbeit vorzubereiten. Das "Partnership of a European Group of Aeronautics and Space Universities" fördert zudem den Dialog mit der einschlägigen Industrie und schafft damit die Basis, damit Absolventen eine passende Stelle finden. Wer Mitglied bei Pegasus ist, passt bereits ins europäische Konzept. Nur wer die Pegasus-internen Qualitätsstandards erfüllt, wird dort zugelassen und hat damit auch die Bologna-Voraussetzungen erfüllt. 20 europäische Universitäten sind an dem Netzwerk beteiligt. Der Abschluss, den Pegasus-Studenten erwerben, ist einheitlich und europaweit anerkannt. Innerhalb der Universitäten-Gemeinschaft wirkt eine Art Selbstregulierung - etwa bei der Qualität der Lehrveranstaltungen. Lehrende besuchen beispielsweise andere Pegasus-Universitäten und verwerten das für ihre eigenen Veranstaltungen. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2004_(CD) |