Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Sproß, Katja |
---|---|
Titel | Elite für Europa. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 58 (2002) 22, S. 24Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Europa; Auslandsaufenthalt; Wirtschaftswissenschaft; Zusatzstudium; Managementausbildung; Auslandsaufenthalt; Europäische Zusammenarbeit; Studienprogramm; Theorie-Praxis-Beziehung; Europa |
Abstract | Die CEMS (Community of European Management Schools) wurde vor 14 Jahren von zunächst vier Universitäten und Partnerunternehmen gegründet. Inzwischen hat sich das strategische Netzwerk zur praxisnahen internationalen Ausbildung des Führungsnachwuchses deutlich ausgeweitet. Die renommiertesten Wirtschaftsuniversitäten Europas gehören CEMS an - maximal eine pro Land. Das einjährige Studium ist interdisziplinär, international und schlägt die Brücke zwischen Hochschule und Praxis. Ein Semester verbringen CEMS-Studierende an einer ausländischen Partnerhochschule. Es gibt eigene Kurse für die international zusammengesetzte Gruppe, und in einem Business Projekt wird eine Beratungsstudie für komplexe Fälle aus Unternehmen erarbeitet, zum Beispiel eine Fusion, ein Markteintritt oder die Europäisierung eines Sektors. Beides wird gemeinsam von Praktikern und Professoren begleitet. In vier "Skill-Seminaren" trainieren die europäischen Manager von morgen Fähigkeiten wie Teamarbeit, Krisenmanagement, Zeitmanagement oder Präsentationsfertigkeiten. Dazu kommt ein mindestens zehnwöchiges Praktikum im Ausland. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2004_(CD) |