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Autor/inJacobi, Juliane
TitelRegine Jolberg.
Sozialpädagogische Frauenbildung im 19. Jahrhundert zwischen Judentum und Pietismus.
QuelleIn: Neue Sammlung, 42 (2002) 2, S. 83-98Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-3355
SchlagwörterHistorische Pädagogik; Individualität; Frauenemanzipation; Frauenrolle; Mädchenbildung; Biografie; Frauenemanzipation; Mädchenbildung; Religiosität; Romantik; Sozialpädagogik; Judentum; Berufsfachschule; Kinderpflege; Individualität; Kinderpflegerin; Romantik; Judentum; Religiosität; Kinderpflegerin; Sozialpädagogik; Kinderpflege; 19. Jahrhundert; Biografie; Jolberg, Regine; Berufsfachschule; Jolberg, Regine
AbstractDie Autorin zeichnet das Leben Regine Jolbergs (1800- 1870) nach, die 1844 in Leutesheim in Baden die erste "Anstalt zur Bildung von Kleinkinderlehrerinnen", aus dem das spätere "Mutterhaus für Kinderpflege" in Nonnenweiler bei Lahr hervorging, gründete. Durch das Leben Regine Jolbergs werden Tendenzen der Zeit und auch pädagogische Zeitgeschichte sichtbar. So ist Jolbergs Leben geprägt von der Auseinandersetzung zwischen Judentum und Christentum (sie konvertierte zum Christentum), der aufkommenden Frauenfrage (erst durch ihre Witwenschaft konnte sie sich sozial engagieren) und der Auseinandersetzung mit Erziehungsfragen ( insbesondere mit Pestalozzi und Rousseau). Diese Einflüsse schlagen sich alle in ihrem pädagogischen Verständnis, das dem des spätromantischen Bildungsideals am nächsten kommt, nieder. Die Autorin belegt ihre Thesen mit Zitaten aus Briefwechseln und Tagebuchaufzeichnungen. (DIPF/wi)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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