Populationsentwicklung nach dem Hardy-Weinberg-Gesetz mit Drosophila malanogaster.

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Autor/in	Krüger, Dirk
Titel	Populationsentwicklung nach dem Hardy-Weinberg-Gesetz mit Drosophila malanogaster.
Quelle	In: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 55 (2002) 6, S. 358-366Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0025-5866
Schlagwörter	Biologie; Biologieunterricht; Fortpflanzung; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Genetik; Entwicklung; Population; Abstammung; Vererbung; Sekundarstufe II; Biologie; Biologieunterricht; Fliege; Fortpflanzung; Genetik; Insekt; Population; Vererbung; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Hardy-Weinberg-Gesetz; Abstammung; Entwicklung
Abstract	Populationsgenetische Untersuchungen zum Hardy-Weinberg-Gesetz können mit geeigneten Stämmen von Drosophila melanogaster im Biologieunterricht oder im Rahmen der Facharbeit praktisch durchgeführt werden. Es geht um die Beschreibung der genetischen Zusammensetzung von sich frei fortpflanzenden geschlossenen Populationen. Dabei führt die Untersuchung, ob die Drosophila-Population dem Hardy-Weinberg-Gesetz folgt, auch an wissenschaftspropädeutische Fragestellungen heran. Die praktische Arbeit mit Drosophila ist leicht zu erlernen, erfordert einen geringen zeitlichen und finanziellen Aufwand und motiviert die Schüler im hohen Maße. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2003_(CD)

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