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Autor/inReuß, Walter
TitelSchulsozialarbeit im Primarbereich - eine präventive und integrative Maßnahme.
QuelleIn: Die neue Sonderschule, 47 (2002) 3, S. 217-220Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0323-4592; 1437-8205
SchlagwörterAachen; Grundschule; Integration; Nordrhein-Westfalen; Prävention; Lernbehinderung; Schulische Integration; Schulsozialarbeit; Modellversuch; Schulsozialarbeit; Grundschule; Schulische Integration; Lernbehinderung; Integrierender Unterricht; Modellversuch; Verhaltensauffälliger; Integration; Prävention; Aachen; Nordrhein-Westfalen
AbstractDas Modell "Schulsozialarbeit - eine präventive und integrative Maßnahme im Primarbereich" ist ein Baustein des Gesamtkonzeptes des Kreises Aachen zur Durchführung von Maßnahmen für Kinder mit besonderem Förderbedarf. Mit dieser präventiven Maßnahme werden Unterstützungssysteme im Bereich Schulsozialarbeit im Kreis Aachen aufgebaut. Den Schülerinnen und Schülern, die im Lernen bzw. im Verhalten einen besonders hohen Förderbedarf haben, erhalten frühzeitig Hilfe und Unterstützung, damit sie nicht separiert beschult werden, nicht im System Jugendhilfe kostenträchtigen Sondermaßnahmen zugeführt werden müssen. Es handelt sich um ein Anschubmodell des Kreises Aachen, d.h., der Kreis Aachen richtet mit diesem Modell für zwei Jahre jeweils in einer Schule einer Stadt bzw. Gemeinde des Kreises subsidär Schulsozialarbeit ein, schafft die sächlichen, organisatorischen und räumlichen Ressourcen sowie die konzeptionelle Einbindung und vereinbart mit der Stadt/ Gemeinde die Fortführung des Modells durch eigene - evtl. neu einzustellende - Schulsozialarbeiter/innen. Die Ziele des Modells sind, die Verbesserung der persönlichen und schulischen Situation von Schüler/innen mit besonders hohem Förderbedarf und deren Integration im schulischen und außerschulischen Bereich. Eine Voraussetzung für die Durchführung des Modells und für die Auswahl der Schulen, an der die Maßnahme aufgebaut werden soll, sind folgende Kriterien: - Vorhandensein einer großen Anzahl von Schülern/innen mit /[ besonders hohem - in den meisten Fällen sonderpädagogischen Förderbedarf im emotionalen und sozialen Bereich - Prävention und integratives schulisches Arbeiten (Gemeinsamer Unterricht) muss Bestandteil des Schulprogramms sein, d.h. Standards bzw. pädagogische Voraussetzungen für integrative schulische Arbeit müssen vorliegen - Differenzierte und schülerorientierte Methoden als unverzichtbarer Bestandteil einer pädagogischen Kultur. Die Umsetzung bzw. Durchführung des Modells erfolgte zwei Jahre an der Grundschule Herzogenrath-Pannesheide (Kreis Aachen) und wird zurzeit an zwei Grundschulen in Alsdorf durchgeführt. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2003_(CD)
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