Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Fischer, Ernst Peter |
|---|---|
| Titel | Wenn nicht nur Zahlen und Figuren - Was Wissenschaftsgestaltung aus der Romantik lernen kann. |
| Quelle | In: Chimica didactica, 27 (2001) 87, S. 214-226 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0172-7567 |
| Schlagwörter | Erlebnis; Kreativität; Vermittlung; Chemie; Chemieunterricht; Journalist; Kreativität; Lehrer; Natur; Quantenmechanik; Romantik; Symbol; Wissenschaft; Erlebnis; Gestaltung; Komplementarität; Unschärferelation; Chemische Formel; Lehrer; Natur; Chemie; Chemieunterricht; Chemische Formel; Komplementarität; Romantik; Quantenmechanik; Unschärferelation; Journalist; Wissenschaft; Vermittlung; Antagonismus; Betrachtungsweise; Gestaltung; Symbol; Novalis |
| Abstract | Nimmt man die philosophischen Implikationen der Quantenphysik ernst, so erweisen sich, unerwartet, auch Unterricht und Journalismus als dem Heisenbergschen Unschärfeprinzip unterworfen. Das Wissen über die Wissenschaft (die Naturwissenschaft eingeschlossen) hängt davon ab, wie wir diese Wissenschaft gestalten. Dies ist die Hauptthese des Beitrags. Während etwa Michael FRAYNs Theaterstück "Copenhagen" (Frayn, 1998) oder die Heisenberg-Biographie des Verfassers (Fischer, 2001) lebendige Beispiele für diese These sind, geht es in diesem Beitrag neben der Begründung der These um die Anregung, die die Romantik des 19. Jahrhunderts, insbesondere NOVALIS, hierzu anzubieten hat. (Orig.). |
| Erfasst von | Berliner Landesinstitut für Schule und Medien |
| Update | 2003_(CD) |
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