Aromatizität - mehr als nur ein Pi-Sextett.

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Autor/inn/en	Buß, Volker; Weingart, Oliver; Schreiber, Marko
Titel	Aromatizität - mehr als nur ein Pi-Sextett.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 51 (2002) 3, S. 30-34Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 1617-5638
Schlagwörter	Chemieunterricht; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Organische Chemie; Sekundarstufe II; Unterrichtsmaterial; Aromatische Verbindung; Chemieunterricht; Organische Chemie; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht
Abstract	Das Wechselspiel von Sigma-Gerüst und Pi-Elektronendichte führt in offenkettigen konjugierten Verbindungen immer zu starker Bindungsalternanz, in zyklisch konjugierten Verbindungen dagegen zu ausgeglichenen Bindungslängen, wenn die Anzahl der Pi-Elektronen 2, 6, 10 usw. beträgt, allgemein 4n + 2, mit n = 0, 1, 2 usw. Diese "aromatische" Elektronenverteilung wird in Möbiussystemen mit 4n Pi-Elektronen erreicht, eine Folge der Entartung bereits der untersten Pi-Funktion. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2003_(CD)

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