Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Mettin, Gisela |
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Institution | Bundesinstitut für Berufsbildung |
Titel | Arbeitsmarkt - Weiterbildung - professionelle Entwicklung. Berufliche Weiterbildung von Arzt- und Zahnarzthelferinnen. |
Quelle | Aus: Meifort, Barbara (Hrsg.); Becker, Wolfgang (Hrsg.); Csongar, Gabriele (Hrsg.); Kramer, Horst (Hrsg.); Mettin, Gisela (Hrsg.); Podeszfa, Helena (Hrsg.): Berufsbildung und Beschäftigung im personenbezogenen Dienstleistungssektor. Berufe und Berufsbildung im Gesundheits- und Sozialwesen zwischen Veränderungsdruck und Reformstau. Bestandsaufnahmen und Konzepte für Aus- und Weiterbildung. Berlin; Bonn: Bundesinst. für Berufsbildung (1999) S. 29-38 |
Reihe | Wissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung. 43 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-88555-661-8 |
Schlagwörter | Berufsbildung; Beruflicher Aufstieg; Arzthelfer; Gesundheitsberuf; Zahnarzthelfer; Fortbildung; Weiterbildungsbedarf |
Abstract | Gegenwärtig gibt es insbesondere für die Arzt-, Zahnarzt- und Tierarzthelferinnen eine Fülle unkoordinierter Weiterbildungsregelungen sowie eine unüberschaubare Vielzahl von themen-, träger- oder einrichtungsspezifischen Weiterbildungsangeboten, die aber kein systematisches Qualifizierungskonzept für Aufstiegs- und Umstiegschancen in dem jeweiligen Beruf erkennen lassen. Ziel eines Forschungsprojekts im Bundesinstitut für Berufsbildung ist es deshalb, eine Empfehlung für ein beschäftigungswirksames Aus- und Weiterbildungskonzept für Arzt- und Zahnarzthelferinnen zu entwickeln, das den Markterfordernissen sowie den veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen im Gesundheits- und Sozialwesen entspricht. Als Ergebnis der bisherigen empirischen Untersuchung zur Weiterbildungssituation dieser Berufsgruppe stellt die Verfasserin fest, dass die Verwertungsmöglichkeiten der in der Aus- und Weiterbildung sowie Berufspraxis erworbenen Qualifikationen sehr begrenzt seien. Es mangele an vertikalen Auf- und Durchstiegsmöglichkeiten. Neue Weiterbildungskonzepte sollten sowohl Aufstiegsqualifizierungen auf der Ebene des mittleren Managements als auch Anpassungsqualifizierungen zum Erwerb speziellen Fachwissens berücksichtigen und insgesamt auf die im Gesundheitswesen sich verändernden Qualifikationsanforderungen reagieren. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, deskriptive Studie, empirisch. (BIBB2). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn |
Update | 2002_(CD) |