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Sonst. PersonenBötel, Christina (Hrsg.); Krekel, Elisabeth M. (Hrsg.); Pütz, Helmut (Mitarb.); Krekel, Elisabeth M. (Mitarb.); Gnahs, Dieter (Mitarb.); Seusing, Beate (Mitarb.); Bötel, Christina (Mitarb.); Frevel, Alexander (Mitarb.); Herget, Hermann (Mitarb.); Beicht, Ursula (Mitarb.); Weiss, Reinhold (Mitarb.); Frietmann, Jos (Mitarb.); Boer, Paul den (Mitarb.); Kraayvanger, Geert (Mitarb.); Bardeleben, Richard von (Mitarb.); Seeber, Susan (Mitarb.); Brettel, Malte (Mitarb.); Eder, Klaus J. (Mitarb.); Mayrhofer, Johanna (Mitarb.); Gruhl, Peter (Mitarb.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelBedarfsanalyse, Nutzenbewertung und Benchmarking.
Zentrale Elemente des Bildungscontrollings.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2000), 181 S.Verfügbarkeit 
ReiheBerichte zur beruflichen Bildung. 240
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-0911-7
SchlagwörterBildungsökonomie; Investition; Kosten-Nutzen-Analyse; Personalentwicklung; Bildungsinvestition; Weiterbildungsbedarf; Unternehmenserfolg; Bildungsökonomie; Benchmarking; Bildungscontrolling; Benchmarking; Bildungsinvestition; Investition; Kosten-Nutzen-Analyse; Personalentwicklung; Unternehmenserfolg; Qualifikationsbedarf; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildungsbedarf; Qualifikationsentwicklung; Quantitative Angaben
Abstract"Gerade in jüngster Zeit suchen viele Betriebe nach geeigneten Verfahren, mit denen sie ihre betrieblichen Weiterbildungsmassnahmen auf die Unternehmensziele ausrichten können, um frühzeitig die Qualifikationen zu entwickeln, die der Betrieb für seine geplanten künftigen Arbeitsabläufe benötigt. Bildungscontrolling, als ein Instrument zur Planung und Steuerung der betrieblichen Bildungsarbeit, hat sich dabei in den letzten Jahren zunehmend durchgesetzt. Im Vordergrund des betrieblichen Bildungscontrollings steht die Verzahnung von Bildungs- und Produktionsabläufen sowie die Darstellung des Bildungserfolgs in bezug auf die Unternehmensentwicklung. In dem vorliegenden Reader werden drei zentrale Elemente des Bildungscontrollings aufgegriffen: die Bedarfsanalyse, die den Ausgangspunkt des Controllingprozesses bildet, die Nutzenbewertung, mit deren Hilfe Betriebe versuchen, den Beitrag der betrieblichen Bildung am Unternehmenserfolg nachzuweisen, und das Benchmarking, das als ein weiteres modernes Managementinstrument mehr und mehr auch in Bildungsbereiche eindringt." (Verlag) Der Reader beinhaltet die Ergebnisse der Fachtagung "Bildungscontrolling: Ein Konzept zur Steuerung der betrieblichen Weiterbildung?", die am 9.-10.9.1999 in Hannover stattfand. Forschungsmethode: deskriptive Studie, empirisch. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2002_(CD)
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