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Autor/inHecker, Ursula
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelDie betriebliche Ausbildung im Urteil der Arzthelferinnen.
QuelleAus: Meifort, Barbara (Hrsg.); Becker, Wolfgang (Hrsg.); Csongar, Gabriele (Hrsg.); Kramer, Horst (Hrsg.); Mettin, Gisela (Hrsg.); Podeszfa, Helena (Hrsg.): Berufsbildung und Beschäftigung im personenbezogenen Dienstleistungssektor. Berufe und Berufsbildung im Gesundheits- und Sozialwesen zwischen Veränderungsdruck und Reformstau. Bestandsaufnahmen und Konzepte für Aus- und Weiterbildung. Berlin; Bonn: Bundesinst. für Berufsbildung (1999) S. 55-62Verfügbarkeit 
ReiheWissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung. 43
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88555-661-8
SchlagwörterQualifikationsanforderung; Arzthelfer; Berufschance; Qualifikationsanforderung; Qualifikationserwerb; Arzthelfer; Gesundheitsberuf; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungserfahrung
AbstractDer Beitrag gibt einen Überblick über die Lern- und Berufserfahrungen von Arzthelferinnen im Praxisalltag. Grundlage sind Ergebnisse repräsentativer Befragungen von Auszubildenden aus Ausbildungsberufen im gewerblich- technischen und dem Büro- und Dienstleistungsbereich. In diesem Rahmen wurden auch Arzthelferinnen befragt. Betrachtet werden die Aspekte Integration der Auszubildenden im regulären Praxisablauf, pädagogische Gestaltung der Ausbildung, betriebliche Anforderungen an die Fach- und Sozialkompetenz, Ausbildungszufriedenheit und Probleme, Berufswünsche im Anschluss an die Ausbildung. Zusammenfassend stellt die Verfasserin fest, dass sich der berufliche Lernprozess in diesem Ausbildungsberuf durch die Mitarbeit im normalen Arbeitsalltag vollzieht. Bei den Auszubildenden liege ein hohes Mass an genereller Zufriedenheit mit ihrer Ausbildung vor. Als ungünstig wurden von den Arzthelferinnen die beruflichen Perspektiven eingeschätzt. Die Arbeitsmarktlage scheint sich vor dem Hintergrund der Gesundheitsreform und der Kostendämpfung sowie der zunehmenden Konkurrenz der Praxen untereinander noch weiter zu verschlechtern. Forschungsmethode: empirisch. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2002_(CD)
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