Unklare Rechtslage bei Professorentiteln.

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Autor/in	Stuhr, Jürgen
Titel	Unklare Rechtslage bei Professorentiteln.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 13, S. 26-27Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Dienstrecht; Rechtsstellung; Berufung; Gastprofessor; Hochschullehrer; Akademischer Grad; Kriterium; Vertretungsdienst; Professor; Deutschland
Abstract	Die Frage, ob Lehrstuhlvertreter sich als "Professoren" bezeichnen dürfen, gewinnt mit dem neuen Hochschulrecht an Bedeutung. Die Vertretungsprofessur ist bereits Gegenstand von Rechtsstreitigkeiten. Die Handhabung ist, wie eine Umfrage bei verschiedenen Wissenschaftsministerien ergab, alles andere als einheitlich, da auch die Landeshochschulgesetze diesbezüglich höchst unterschiedliche Gesetzesformulierungen vorsehen. Einigkeit scheint noch dahingehend zu bestehen, dass Vertretungsprofessoren Professoren im funktionalen Sinne sind, weil sie - natürlich und entsprechend der übertragenen Tätigkeit - die Aufgaben eines Professors wahrnehmen sollen. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2002_(CD)

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