Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Wirtz, Hans-Peter |
|---|---|
| Titel | Zecken als Krankheitsüberträger. Was tun bei einem Stich? |
| Quelle | In: Biologie in unserer Zeit, 31 (2001) 4, S. 229-238 |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0045-205X |
| Schlagwörter | Übertragung; Anatomie; Biologie; Krankheit; Medizin; Naturwissenschaften; Therapie; Zoologie; Lebensraum; Übertragung; Aktivität; Infektion; Borreliose; Aktivität; Sachinformation; Anatomie; Biologie; Insekt; Krankheit; Zecke; Zoologie; Lebensraum; Borreliose; Humanmedizin; Infektion; Medizin; Therapie; Naturwissenschaften; Lebensweise |
| Abstract | Viele Krankheitserreger von Viren, Bakterien, Protozoen bis zu den Nematoden benutzen Zecken und deren Blut saugende Lebensweise für ihren Übertragungszyklus. In Europa ist hier die Schildzecke I. ricinus (Holzbock) besonders zu nennen. Mehrfachstrategien bei der Wirtssuche, Wirtserkennung und Erschließung der Nahrungsquelle sowie das weite Wirtsspektrum und die weite Verbreitung, weisen diese Zecke als sehr anpassungsfähigen Parasiten und idealen Krankheitsüberträger aus. Die Lyme-Borreliose (Bakteriose) und die FSME (Virose) sind in Mitteleuropa mit Abstand die bedeutendsten von Zecken übertragenen Infektionserkrankungen. Die Erreger mit ihren Besonderheiten und ihrem Vorkommen, den verursachten Krankheitsverläufen, Behandlungs- bzw. Prophylaxemöglichkeiten werden in diesem Artikel dargestellt, wobei auf die besondere Bedeutung des individuellen Verhaltens zur Vermeidung eines Zeckenkontaktes hingewiesen und auch Verhaltensmaßnahmen nach erfolgtem Zeckenstich genannt werden. (Orig.). |
| Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
| Update | 2002_(CD) |
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