Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Glück, Christian W.; Schickel, Susanne |
|---|---|
| Titel | Phonemdiskrimination bei Vorschülern mit und ohne Sprachentwicklungsstörung. Teil 1: Ergebnisse im Münchener Phonemdiskriminationstest (MPDT). |
| Quelle | In: Sprachheilarbeit, 46 (2001) 2, S. 73-74 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0584-9470 |
| Schlagwörter | Vergleich; Entwicklungsstörung; Test; Bayern; Entwicklungsstörung; Kind; Test; Vorschule; München; Sprachentwicklung; Vergleich; Kind; Vorschule; Fonem; Sprachentwicklung; Diskrimination; Sprachbehinderter; Sprachbehinderung; Nicht Behinderter; Bayern; München |
| Abstract | Die Phonemdiskrimination, oder auch Lautunterscheidung, gilt als eine der auditiven Basisleistungen innerhalb der zentral-auditiven Wahrnehmung und als wesentlich für das Sprachverständnis und für den Aufbau eines einzelsprachlichen, phonologischen Systems. Dahingehend hat die Phonemdiskrimination im Verbund mit dem phonologischen Arbeitsgedächtnis Auswirkungen auf die Qualität phonologischer Repräsentationen im mentalen Lexikon. Gleichzeitig gilt zu bedenken, dass Sprachperzeption und phonologische Bewusstheit sich in gegenseitiger Abhängigkeit entwickeln (Nittrouer 1996). Daher erscheint es offensichtlich, dass Schwierigkeiten bei Schreibanfängern mit ihren lautsprachlichen und auditiven Fähigkeiten zusammenhängen können. Zur Untersuchung der Phonemdiskriminationsfähigkeit wurde ein neues, computergestütztes Testverfahren entwickelt, das in zwei Subtests die Diskriminationsleistung bei Wörtern und Pseudowörtern erfasst. (Orig.). |
| Erfasst von | Berliner Landesinstitut für Schule und Medien |
| Update | 2002_(CD) |
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