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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Marketing und Werbung ist ein von vielen jungen Menschen begehrtes Arbeits- und Berufsfeld. Deswegen wird in dieser Schrift zunächst erläutert, in welchem Verhältnis diese beiden Arbeitsgebiete zueinander stehen. Die Werbewirtschaft ist einer der an Bedeutung und Volumen wachsenden Wirtschaftszweige in Deutschland. Dennoch unterliegt er - nicht zuletzt durch fortschreitende Internationalisierung einem erhöhten Wettbewerbs- und Kostendruck. Dies zwingt zu Rationalisierungen und weiterer qualitätsorientierter Personalpolitik, insbesondere in den Kernbereichen Kreation und Beratung. In diesem Zusammenhang spricht der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) von einem 'Boom am Stellenmarkt'. Insofern haben motivierte, talentierte und gut ausgebildete junge Leute auch Chancen in diesem Markt Fuß zu fassen. Oft ist ein Studium eine wichtige Voraussetzung für das berufliche Umfeld von Marketing und Werbung. Neben der Auskunft über diese Entwicklungen gibt die Schrift Hinweise auf Einsatzfelder, Verdienstmöglichkeiten, Bewerbungshinweise und Perspektiven für Führungskräfte." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1987 bis 1999. (Autorenreferat, IAB-Doku).
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Gleiser, Sigmar: Werbung und Marketing. 2000.
2669759
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