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Autor/inn/enKuhlmann, Ellen; Matthies, Hildegard; Oppen, Maria; Simon, Dagmar
InstitutionWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
TitelDer Wissenschaftsbetrieb als Arena der Geschlechterdifferenzierung.
Arbeitsstrukturierung und Arbeitsinteressen in außeruniversitären Forschungsinstituten.
QuelleBerlin: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (2000), 58 S.Verfügbarkeit 
ReihePapers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. P. 2000,601
BeigabenLiteraturangaben 65
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterFrau; Gleichberechtigung; Deutschland; Frau; Gleichberechtigung; Karriere; Sexismus; Wissenschaftlerin; Forschungsbericht; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Sexismus; Karriere; Forschungsbericht; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Wissenschaftlerin; Deutschland
AbstractIn welchem Verhältnis stehen die Arbeitssysteme und die Fähigkeiten und Interessen der beschäftigten WissenschaftlerInnen (Arbeitskraftpotentiale) in außerhochschulischen Forschungseinrichtungen? Welche Spannungsverhältnisse zeichnen sich ab, und welchen Einfluss haben diese auf geschlechtsdifferente Karriere- und Teilhabechancen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Untersuchung, die als vergleichender Fallstudienansatz in drei ausgewählten Instituten der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL) konzipiert wurde. Auf Basis einer bisher erfolgten Teilauswertung der Materialien läßt sich eine partielle Inkompatibilität der Arbeitssysteme mit den Interessen und Fähigkeiten der WissenschaftlerInnen feststellen. Die analysierten Dimensionen Karriereaspiration, Handlungsmuster und Aushandlungsmöglichkeiten weisen zwar für sich betrachtet weitgehend geschlechtsunspezifische Ausprägungen auf, dennoch ist Geschlecht keineswegs bedeutungslos. Erst im Zusammenspiel unterschiedlicher Einflussfaktoren entfaltet sich die mögliche Wirkungsmacht der Geschlechtsdifferenz. Insbesondere die unzureichende Definitionsmacht der Individuen über das Verhältnis der beruflichen und der lebensweltlichen Sphären scheint nach den bisherigen Ergebnissen differenzkonstruierend zu sein, da den Strukturen des Wissenschaftssystems eine "männlich" normierte Sichtweise eingelagert ist. (HoF/Abstract übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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