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Autor/inMayerhofer, Helene
TitelWissenstransfer von der Universität in die Wirtschaftspraxis.
Qualifizierte Führungskräfte aus dem akademischen Mittelbau?
QuelleMünchen; Mering: Hampp (1998), 207 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Wien, Wirtschaftsuniv., Diss., 1997 (u. d. T.: Von der Universität ins Unternehmen).
ReihePersonalwirtschaftliche Schriften. 14
BeigabenLiteraturangaben S. 197-207; Anmerkungen 474; Abbildungen 35; grafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-87988-303-3
SchlagwörterBegriff; Sozialisationsforschung; Begriff; Deutschland; Dissertation; Österreich; Statistik; Universität; Unternehmen; Wirtschaft; Berufliche Qualifikation; Betriebswirtschaftslehre; Führungskraft; Hochschule; Internationaler Vergleich; Akademischer Mittelbau; Arbeitsplatzwechsel; Hochschulforschung; Wissenschaftlicher Assistent; Sozialisationsforschung; Personaltransfer; Wissenstransfer; Personaltransfer; Unternehmen; Wirtschaft; Arbeitsplatzwechsel; Berufliche Qualifikation; Qualifikationsverwertung; Universität; Hochschulforschung; Akademischer Mittelbau; Hochschulpersonal; Wissenschaftlicher Assistent; Dissertation; Betriebswirtschaftslehre; Statistik; Hochschule; Internationaler Vergleich; Führungskraft; Professor; Deutschland; Österreich
AbstractDer Austausch zwischen Universitäten und Wirtschaftspraxis läuft im deutschen Sprachraum nicht mit jener Intensität ab, die wünschenswert wäre. Die effizienteste Form von Wissenschaftstransfer ist der Wechsel von wissenschaftlich qualifizierten Personen in die Unternehmenspraxis. In diesem Buch erfolgt mittels einer interdisziplinären Konzeption aus den Bereichen Personalwirtschaft, Mikroökonomie und Soziologie eine Analyse konkreter Lerneffekte der wissenschaftlichen Tätigkeit und deren Nützlichkeit für Wirtschaftsunternehmen. Dabei steht die Frage der Übertragbarkeit der erworbenen Qualifikationen und deren Verwertbarkeit für das Unternehmen im Mittelpunkt. Qualifikationen werden mit Pierre Bourdieu als eine Art von Kapital verstanden. Damit können Prägungen und Kompetenzen einer Person aufgrund beruflicher Tätigkeit und das damit verbundene Image in die Frage des Transfers einbezogen werden. Die Verwertbarkeit von Qualifikationen durch wissenschaftliche Tätigkeit für Unternehmen wird mit Bezug auf Gary S. Becker analysiert. Als empirische Basis werden konkrete Aufgabenbereiche des akademischen Mittelbaus (AssistentInnen) der Betriebswirtschaft, ebenso wie Erfahrungen von UmsteigerInnen und PersonalmanagerInnen herangezogen. Gliederung: 1. Einleitung. - 2. Einordnung der Fragestellung in die Forschungsbereiche (2.1. Hochschulforschung 2.2. Wissenschaftstransferforschung 2.3. Personalforschung für Unternehmen und Universitäten). - 3. Theoretische Anknüpfung. - 4. Beschreibung der Beschäftigungsgruppe Assistent/Innen. - 5. Methodisches Vorgehen und Untersuchungspopulation. - 6. Empirische Ergebnisse: Kapitalerwerb des akademischen Mittelbaus und Wirkungen für den Personaltransfer (6.1. Inkorporiertes Kulturkapital - Qualifikationen 6.2. Institutionalisiertes Kulturkapital 6.3. Soziales Kapital 6.4. Ökonomisches Kapital 6.5. Habitus: Prägungen beruflicher Sozialisation und Wirkungen auf den Umstieg). - 7. Einflussfaktoren auf den Umstieg. - 8. Ansatzpunkte zur Unterstützung des Personaltransfers. - 9. Schlussbemerkungen und Ausblick). (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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