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Autor/inFerchhoff, Wilfried
TitelEventmarketing in sportorientierten Jugendszenen.
Der gesellschaftliche Zusammenhang von Jugend und Sport.
Gefälligkeitsübersetzung: Event marketing in sport-oriented youth scenes : the social connection between adolescents and sport.
QuelleAus: Events : Soziologie des Außergewöhnlichen. Opladen: Leske u. Budrich (2000) S. 325-342
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheErlebniswelten. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-2664-6
DOI10.1007/978-3-322-95155-7
SchlagwörterSelbstdarstellung; Lebensstil; Jugend; Jugend; Marketing; Mode; Sport; Jugendkultur; Selbstdarstellung; Lebensstil; Erlebnisgesellschaft; Körper (Biol); Mode; Erlebnisgesellschaft; Sport; Konsum; Marketing; Jugendkultur; Konferenzschrift; Jugendlicher; Konferenzschrift
AbstractIm Mittelpunkt der theoretischen, thesenartigen Reflexionen steht der gesellschaftliche Zusammenhang von Jugend und Sport in der Postmoderne. In der durch Prozesse von Enttraditionalisierung, Entritualisierung und Pluralisierung gekennzeichneten Gesellschaft mit ihren "Patchwork-Identitäten" können der Körper und die damit verbundenen Sozialbereiche "zu entscheidenden, zuweilen sogar zu Kultstatus erlangenden Fluchtpunkten für Selbstverwirklichung und individuelle Lebensgestaltung" werden. An den jugendkulturell durchsetzten Sportwelten und der Veralltäglichung der Jugendbilder durch Sportlichkeit und Mode nehmen nicht nur Erwachsene symbolisch teil, sondern es findet auch tendenziell eine Entpolarisierung von männlichen und weiblichen Lebenswelten durch den Sport statt. Die jugendkulturellen Ästhetisierungen und Selbstdarstellungen vollziehen sich vor allem in Kombination mit einem sportlich-modischen Kleidungsambiente und entsprechenden, szene- und milieutypischen Assessoires. Sportliche Orientierung - vor allem in Bezug auf das "body styling" - und modische Stilisierung, gehen ein immer engeres Verhältnis ein. Vor diesem Hintergrund gilt es, ein neues "Eventmarketing" für sportorientierte Jugendszenen zu entwickeln, da die klassischen Marketing-Definitionen von Zielgruppen nicht mehr greifen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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