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Autor/inPiskaty, Georg
TitelBildungspolitik in der Europäischen Union - Europäisierung und Qualifikation.
Gefälligkeitsübersetzung: Educational policy in the European Union - Europeanization and qualification.
QuelleAus: Brücken bauen in einem gemeinsamen Europa. Innsbruck: EPSO (1996) S. 54-61Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterAllgemeinbildung; Allgemeinbildung; Berufsausbildung; Österreich; Subsidiarität; Europäische Union; Bildungsprogramm; LINGUA (Förderung der Fremdsprachenkenntnisse in der EU); EU-Vertrag; Europa der Bürger; Europäischer Sozialfonds; Berufsausbildung; Europäische Union; ADAPT (Anpassung der Arbeitnehmer an den industriellen Wandel); COMENIUS (Schüleraustauschprogramm); COMETT (Aus- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Technologie); EMPLOYMENT (Beschäftigung und Entwicklung der Humanressourcen); ERASMUS (Förderung der Mobilität von Hochschulstudenten); FORCE (Förderung der beruflichen Weiterbildung in der EU); HORIZON (Eingliederung Behinderter und Benachteiligter); LEONARDO (Förderung kohärenter Entwicklung beruflicher Bildung); NOW (Neue Chancen für Frauen); PETRA (Vorbereitung der Jugendlichen auf das Erwachsenen- und Erwerbsleben); SOCRATES (Förderung der Schul- und Hochschulbildung); YOUTH START (Beschäftigungsinitiative für Jugendliche); Österreich
AbstractBerufliche Bildung spielt in der EU eine große Rolle. Dabei ist das Subsidiaritätsprinzip von besonderer Bedeutung: Die Union wird nur dort tätig, wo ihr Eingreifen zu einer höheren Effizienz und Wirksamkeit der Maßnahmen führt. Über Bildungsprogramm - ergänzt durch Maßnahmen der Strukturfonds, welche über hohe Finanzmittel verfügen - versucht die EU, vor allem die transnationale Zusammenarbeit in Europa zu stimulieren und zu erreichen, daß "Cases of good practise" bekannt - und wenn möglich - von anderen Mitgliedstaaten angewandt werden. Österreich hat sich schon vor dem Beitritt zur EU bemüht, an den Bildungsprogrammen aktiv beteiligt und hat auch in kürzester Zeit die erforderliche Infrastruktur zur Inanspruchnahme dieser Programme geschaffen. Befürchtungen, daß die Union in die Bildungspolitik konkret eingreift und letztlich ein "Unterrichts- oder Wissenschaftsministerium in Brüssel entsteht, scheinen unbegründet und können nicht nur aufgrund der tatsächlichen Erfahrungen, sondern auch aufgrund der rechtlichen Situation entkräftet werden, wenngleich die Geschichte der Entstehung einer Bildungskompetenz der EU - insbesondere gestützt auf Aktivitäten der Kommission und Entscheidungen des EuGH - auch zu Vorsicht und Wachsamkeit in wohlverstandenem nationalen und europäischen Interesse mahnen.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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