Das Schulprogramm als Mittel der Qualitätsentwicklung und -sicherung von Schule - dargestellt am Beispiel des Berufskollegs Castrop-Rauxel.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Teichmann, Wolfgang
Titel	Das Schulprogramm als Mittel der Qualitätsentwicklung und -sicherung von Schule - dargestellt am Beispiel des Berufskollegs Castrop-Rauxel.
Quelle	In: Erziehungswissenschaft und Beruf, 48 (2000) 1, S. 3-26Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 12; Abbildungen 11
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-0086
Schlagwörter	Berufsschule; Castrop-Rauxel; Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Qualität; Schule; Kollegschule; Schulprogramm; Qualitätssicherung; Schule; Schulprogramm; Kollegschule; Rechtsgrundlage; Berufsschule; Erfahrungsbericht; Qualität; Qualitätssicherung; Castrop-Rauxel; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Rechtsgrundlage für die Entwicklung eines Schulprogramms in Nordrhein- Westfalen sind der Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW vom 25.06.1997 und die Verordnung über die Ausbildung und Prüfung in den Bildungsgängen des Berufskollegs (APO- BK) von 1999. Laut Erlass "beschreibt das Schulprogramm die grundlegenden pädagogischen Ziele einer Schule, die Wege, die dorthin führen und Verfahren, die das Erreichen der Ziele überprüfen und bewerten. Es ist damit das zentrale Instrument der innerschulischen Verständigung und Zusammenarbeit, die darauf zu richten sind, die Qualität der Bildungs- und Erziehungsarbeit weiterzuentwickeln und auf hohem Niveau nachhaltig zu sichern." Der Beitrag beschreibt, welchen Weg das Berufskolleg Castrop-Rauxel beschritten hat und weiterhin beschreitet, sich systematisch und systemisch weiterzuentwickeln, um eine positiv definierte und überprüfbare Form von Schulqualität zu erlangen und auf Dauer zu sichern. (DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2002_(CD)

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