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Autor/inHoffacker, Werner
TitelWie kann und sollte die Universität mit dem Problem riskanter Forschung umgehen?
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 48 (2000) 6, S. 166-170Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Literaturangaben 19; Anmerkungen 34
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterForschung; Forschungsergebnis; Gesellschaft; Bewertung; Deutschland; Forschung; Gesellschaft; Kritik; Steuerung; Verantwortung; Wissenschaft; Wissenschaftler; Wissenschaftsethik; Gentechnologie; Hochschule; Wissenschaftsentwicklung; Forschungspolitik; Wissenschaftsfreiheit; Forschungspolitik; Forschungsfreiheit; Forschungsergebnis; Wissenschaftskritik; Ethik-Kommission; Wissenschaftsorganisation; Gentechnologie; Risikoforschung; Steuerung; Technikfolgen; Verantwortung; Berufsethos; Wissenschaftsentwicklung; Forschungsfreiheit; Wissenschaft; Wissenschaftskritik; Wissenschaftsorganisation; Wissenschaftsfreiheit; Hochschule; Wissenschaftsethik; Bewertung; Forschungsrisiko; Forschungstätigkeit; Kritik; Nutzeffekt; Risikokommission; Wissenschaftler; Ethik-Kommission; Deutschland
AbstractForschung, die die Gefährdung geschützter Rechtsgüter (z. B. Menschenwürde, Leben, körperliche Unversehrtheit, Eigentum) mit sich bringen kann, wie die Genforschung bzw. Gentechnik, beunruhigt die Gesellschaft. Wie kann solchen Risiken vorgebeugt werden? Der Autor diskutiert die Differenz zwischen der Wissenschaftsfreiheit bezüglich des Denkens und der des (riskanten) Handelns. Er kommt zu dem Schluss, dass das Risiko durch die Wissenschaftsorganisation selbst begrenzt werden müsse. Dazu schlägt er die Einrichtung universitärer "Risikokommissionen" vor, die innerhalb des Wissenschaftssystems angesiedelt, am ehesten in der Lage wären, die Gesellschaft vor Eingriffen in geschützte Rechtsgüter zu bewahren. Abschließend diskutiert er deren verfassungsrechtliche Implikationen. Gliederung: Die Risikoproblematik in der Wissenschaft. - Risikoproblematik und Wissenschaftsorganisation. - Probleme der gesellschaftlichen Akzeptanz riskanter Forschung. - Risikoforschung - eine Lösung des Problems durch die Wissenschaft? - Riskante Forschung und Garantie der Wissenschaftsfreiheit. - Risikobegrenzung durch die Wissenschaftsorganisation. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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