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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Bald drei Jahre fristet die neue Approbationsordnung im Bundesrat das Dasein eines Entwurfs. Jetzt bat Bundesministerin Andrea Fischer zum Spitzengespräch. Mit Erfolg: Nach Jahren der Stagnation herrscht Aufbruchstimmung. "Die Kultusministerkonferenz hat dringendes Interesse daran, das Thema jetzt zügig zu Ende zu bringen", bestätigt der Generalsektretär der Kultusministerkonferenz (KMK), Professor Erich Thies. Der Standpunkt, den die Kultusminister in der Frage der Medizinstudium-Reform vertreten, unterscheidet sich inhaltlich in keiner Weise von dem der Gesundheitspolitiker. Wie sie möchte auch die KMK die Qualität der Medizinerausbildung in Deutschland maßgeblich verbessern. Was die Kultusminister über all die Jahre vor dem Ja zur Reform zurückschrecken ließ, ist etwas anderes: Um das Studium praxisnäher und damit so zu organisieren wie es auch die Standesorganisationen und der Medizinische Fakultätentag seit Jahren fordern, müssten die Studienplatz-Zahlen um 20 Prozent gesenkt werden. Dieser Schritt bereitet den Kultusministern nach wie vor erhebliches Kopfzerbrechen. Die Grundlage für die Berechnung der Studienplatz-Zahlen möchten die Kultusminister so verändert wissen, dass die Zulassungsbeschränkung auch von den Verwaltungsgerichten akzeptiert werden muss. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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