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Autor/inKrüger, Christiane
TitelFriend- vor Fundraising.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 13, S. 10-11Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterDeutschland; Netzwerk; Alumne; Sponsoring; Alumne; Sponsoring; Career Service; Hochschulmarketing; Career Service; Absolventenbetreuung; Netzwerk; Hochschulabsolvent; Verband (Vereinigung); Deutschland
Abstract"Beim Alumni-Gedanken steht das Friendraising vor dem Fundraising", hebt der Gründer der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Alumni-Organisation namens "Alumni-Clubs. de" Oliver Figur die Bedeutung der Kontaktpflege zwischen der Hochschule und den ehemaligen Studenten hervor. Mit den beiden Schlagworten definiert er den Kerngedanken der Absolventen-Vereinigungen, die es mittlerweile fast an jeder Hochschule gibt. Von der Kontaktpflege zu den Ehemaligen erwarten Hochschulen und Alumni-Clubs langfristig nicht nur die Bereitstellung oder Vermittlung von Praktikantenplätzen für die Studenten, sondern auch Sponsoring, wie beispielsweise das Schalten von Anzeigen in den Alumni- oder Universitätszeitungen. Die Alumni-Clubs, die in Deutschland gerade laufen lernen, finden ihre Vorbilder in Amerika. Seit 200 Jahren pflegen die Hochschulen in den USA einen regen Kontakt zu ihren Ehemaligen. Vorbildcharakter in Deutschland besitzt die Universität Mannheim. Der dortige gemeinnützige Verein "AbsolventUM" hat über 2.500 Mitglieder. Jedes Jahr kommen ca. 400 weitere hinzu. Die Datenbank des Vereins enthält rund 50.000 Adressen von Ehemaligen. "AbsolventUM" kann sich zum größten Teil selbst über die Mitgliedsbeiträge finanzieren. Weil der Name in der Region bekannt ist und "AbsolventUM" einen guten Ruf hat, habe Ende Juni die Universität als alleiniger Gesellschafter die "AbsolventUM GmbH" gegründet. In der Gesellschaft werden die Bereiche wie "Career Service", Zusatzqualifikationen, Praktikantenvermittlung und Marketingaktivitäten des Vereins weitergeführt. Auch das Absolventenbuch, das vom Verein regelmäßig erstellt und von Firmen gekauft wird, gibt in Zukunft die GmbH heraus. Die GmbH könne "freier am Markt agieren" als der Verein. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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