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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBuck-Bechler, Gertraude
TitelHochschule zwischen fremdgesteuertem Veränderungsdruck und selbstgesteuerten Entwicklungskonzepten.
Anmerkungen zu einem unerledigten Thema.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, (2000) 1/2, S. 31-45Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 12; Anmerkungen
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X
SchlagwörterGesellschaft; Identifikation; Kommunikation; Kreativität; Leitbild; Problembewusstsein; Verhalten; Motivation; Handlungsorientierung; Informationsaustausch; Verantwortung; Hochschulorganisation; Hochschulreform; Hochschulpersonal; Hochschule; Organisationsentwicklung; Funktion (Struktur); Reform; Zieldefinition; Institution; Student; Deutschland
AbstractWarum fällt es den Hochschulen so schwer, das sich hartnäckig in der Öffentlichkeit haltende Bild von reformscheuen bis -unwilligen Institutionen zu korrigieren? Das gerade zu Ende gegangene Jahrhundert hat deutlich vor Augen geführt, wie eng die Verflechtung des Hochschulsystems mit anderen gesellschaftlichen Teilsystemen geworden ist, welchen Druck gesellschaftliche Herausforderungen für Hochschulen erzeugen können - besonders auch in Zeiten tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen - und wie unumgänglich es deshalb für Hochschulen sein muss, darauf mit sich wandelnden Leistungen und Strukturen zu antworten. Die Autorin beschreibt eingangs das Erscheinungsbild "Hochschule" in der öffentlichen Wahrnehmung. Das insgesamt sehr kritische Bild von den Hochschulen zeigt sich auch darin, dass die im Laufe der deutschen Universitäts- und Hochschulgeschichte von den Akteuren dieser Institution entwickelten und durchgeführten umfangreichen Reformen dieses Bild kaum ausgewogener gestaltet haben. Welche Umstände dem zugrunde liegen - die Autorin geht in ihren weiteren Ausführungen diesen thesenartig nach. Dabei werden folgende Fragen aufgeworfen: Wie wird heute in der Hochschule gedacht und gehandelt? - Charakteristische Merkmale im Denken und Handeln der Akteure. - Wissenschaftliche Akteure. - Nichtwissenschaftliche Akteure. - Studentische Akteure. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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