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Autor/inHorstkotte, Hermann
TitelEinmalige Erfolgsquote.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 12, S. 14-15Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterDeutschland; Hochschulzulassung; Kooperation; Studienerfolg; Studium; Wirtschaft; Zeit; Hochschule; München; Studienfach; Wirtschaft; Ausbildungsinhalt; Studium; Hochschulzulassung; Studienerfolg; Studienorganisation; Studienfach; Hochschule; Zeit; Kooperation; Bundeswehr; Deutschland; München
AbstractDie Bundeswehr steht vor einschneidenden Reformen. Sie berühren auch ihre Universitäten für den Offiziersnachwuchs (UniBw) in München und Hamburg. Eine kleinere Armee braucht weniger als die bisher gut 4.000 Studienplätze für Führungskräfte. Schon heute sind die technikwissenschaftlichen Fakultäten wie etwa der Maschinenbau nicht ausgelastet. Die Haushaltsmittel - in diesem Jahr rund 230 Millionen Mark (ohne zusätzliche Baukosten) - werden in Zukunft eher sinken als steigen. Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) verfolgt neuerdings verstärkt eine "win-win-Strategie" zum Nutzen der Bundeswehr wie der freien Wirtschaft. Kooperation ist angesagt. So können demnächst womöglich in begrenzter Zahl (vielleicht unter 100) "Industriestipendiaten" an den Bundeswehrhochschulen studieren, gegen eine entsprechende Kostenerstattung durch die entsendenen Firmen. An den Bundeswehrhochschulen beträgt die Regelstudienzeit bis zum Diplom neun Trimester (a 12 Wochen) plus ein Prüfungssemester, also insgesamt drei Jahre und drei Monate. Wer nach vier Jahren nicht fertig ist, wird exmatrikuliert - praktisch unvorstellbar an den "üblichen" Universitäten. Mit den Tempovorgaben setzen sich die Bundeswehrhochschulen von vornherein an die Spitze der Hochschulreform. Heute sind sie auch in weiteren Fragen mit klaren Antworten voraus. So muss jeder angehende Bw-Hochschüler vorher einen Check seiner Studierfähigkeit in der gewählten Richtung überstehen. Von solchen Verfahren träumen die anderen Universitäten noch immer. Die Bundeswehr-Universitäten konzentrieren sich im Wesentlichen auf Ingenieurwissenschaften (vom Bauen bis zur Raumfahrt) sowie Wirtschaft und Organisation. Sie liegen damit ganz im Trend kostenbewusster moderner Hochschulpolitik. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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