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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLewin, Karl; Heublein, Ulrich; Schreiber, Jochen; Sommer, Dieter
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelStudienanfänger 98/99.
An den Fachhochschulen 55 Prozent Abiturienten. Erstmals seit 1990 wieder mehr Studienanfänger in Ingenieurwissenschaften als im Vorjahr.
QuelleIn: HIS-Kurzinformation. A, (1999) 7, 13 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 21
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8143
SchlagwörterForschungsergebnis; Soziale Herkunft; Frauenanteil; Abiturient; Berufsausbildung; Bewertung; Deutschland; Fachhochschule; Hochschulzulassung; Mobilität; Statistik; Studium; Soziale Herkunft; Forschungsergebnis; Studienfach; Studienanfänger; Studienverlauf; Wechsel; Studienfinanzierung; Bildungswanderung; Schulzeitverkürzung; Mobilität; Wechsel; Berufsausbildung; Fachhochschule; Studium; Studienfinanzierung; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienwahl; Studienwunsch; Übergang Schule - Hochschule; Hochschulwahl; Studienortwahl; Studienverlauf; Studentenunterkunft; Statistik; Studienfach; Studentenforschung; Bewertung; Geschlechterverteilung; Ost-West-Vergleich; Abiturient; Studienanfänger; Deutschland
AbstractDie Studienanfängerzahlen im Studienjahr 1998/99 stagnieren alles in allem gegenüber 1996/97. Eine Zunahme ist lediglich bei der Zahl der Studienanfängerinnen an Fachhochschulen zu beobachten. Die Studienanfängerzahlen in den Ingenieurwissenschaften haben sich nach den tiefen Einbrüchen seit Beginn der 90er Jahre (von über 70.000 Studienanfängern 1990 auf unter 40.000 Studienanfänger 1997) auf dem jetzt erreichten niedrigen Niveau konsolidiert: 1998/99 haben erstmals wieder mehr Studienanfänger - insbesondere Frauen - dieses Studium gewählt als im Vorjahr. 1998/99 ist mit 49 Prozent der höchste je zu beobachtende Frauenanteil an den Studienanfängern erreicht. Erneut haben dabei an den Universitäten (52 Prozent) mehr deutsche Studienanfängerinnen als Studienanfänger ein Studium begonnen. Stark erhöht hat sich der Frauenanteil an den Fachhochschul-Studienanfängern. Eine zwölfjährige Schulzeit bis zur Hochschulreife halten mehr Studienanfänger für sinnvoll (47 Prozent) als eine dreizehnjährige (42 Prozent). Der Anteil der Abiturienten unter den Studienanfängern an Fachhochschulen erreicht 1998/99 mit 55 Prozent sein bisheriges Maximum (1975: 19 Prozent). Nur noch gut ein Viertel (26 Prozent) der Studienanfänger hat vor Studienbeginn eine Berufsausbildung absolviert; 1993 waren es noch fast zwei Fünftel. Dabei hat sich der Anteil derjenigen mit Berufsausbildung vor bzw. bis zum Erwerb der Hochschulreife gegenüber 1993 halbiert; der Anteil mit Berufsausbildung zwischen Schule und Studium blieb so gut wie konstant. Die Zahl der zwischen den alten und neuen Ländern in beiden Richtungen mobilen Studienanfänger hat sich seit 1991 verdoppelt. Ihr Anteil beträgt jetzt über 5 Prozent aller Studienanfänger. 53 Prozent der Studienanfänger haben ihre Hochschulreife mit guten und sehr guten Durchschnittsnoten absolviert. Die Studienanfängerinnen weisen im Mittel bessere Reifezeugnisse vor als die männlichen Studienanfänger. Ein Hochschulstudium würden die meisten Studienanfänger - noch einmal vor die Wahl gestellt - erneut aufnehmen; im Zweifel ist jeder vierte Erstimmatrikulierte, ob er auch wieder das gleiche Fach wählen würde. Noch etwas mehr Studierende sind skeptisch, ob sie sich auch wieder an der gleichen Hochschule einschreiben würden. Gliederung: 1. Anlage der Untersuchung. - 2. Die Entwicklung der Studienanfängerzahlen. - 3. Charakteristika der Studienanfänger. - 4. Berufsziele und Studienwahl. - 5. Der Weg zum Studium. - 6. Studienrelevante Vorkenntnisse. - 7. Abiturienten an Fachhochschulen. - 8. Mobilität zwischen den alten und den neuen Ländern. - 9. Verwirklichung von Studien- und Hochschulwünschen. - 10. Motive der Studien- und Hochschulwahl. - 11. Identifikation mit dem Studium und Studienverlaufsabsichten. - 12. Ansichten über die Schulzeit bis Hochschulreife und das Studium ohne Hochschulreife. - 13. Wohnung und Studienfinanzierung (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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