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Autor/inWolter, Andrä
InstitutionSachsen. Staatsmin. für Wissenschaft und Kunst
TitelWie attraktiv ist ein Hochschulstudium in Sachsen?
Ein Beitrag zum Verhältnis von studentischer Nachfrage, Humanpotential und Landesentwicklung.
QuelleAus: Untersuchungen. Dokumente. Tendenzen: Aus den Hochschulen des Freistaates Sachsen. Dresden: Staatsmin. für Wiss. u. Kunst (1998) S. 5-40Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 36
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsverhalten; Abiturient; Arbeitsmarkt; Hochschulzulassung; Mobilität; Region; Sachsen; Statistik; Student; Studium; Wirtschaft; Berufsbildung; Hochschule; Regionalentwicklung; Studienberechtigter; Studienfach; Alternative; Bildungsverhalten; Studienanfänger; Studienangebot; Wechsel; Übergang Schule - Beruf; Region; Regionalentwicklung; Mobilität; Wechsel; Wirtschaft; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Studierquote; Studium; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienberechtigter; Übergang Schule - Hochschule; Studienangebot; Studienortwahl; Studierwilligkeit; Statistik; Studienfach; Hochschule; Alternative; Ost-West-Vergleich; Abiturient; Student; Studienanfänger; Sachsen
AbstractDie Frage, wie attraktiv ein Hochschulstudium in Sachsen ist, umfaßt je nach Betonung zwei Teilfragen. ERSTENS die Frage: Wie attraktiv ist ein HOCHSCHULSTUDIUM in Sachsen? Diese Frage zielt auf die Berufswahl und die Ausbildungs- bzw. Studienentscheidung derjenigen Schulabgänger und -abgängerinnen, die das sächsische Schulsystem mit einer Studienberechtigung - dem Abschluß des Gymnasiums, des Berufsgymnasiums, der Fachoberschule oder einer anderen zur Hochschulreife führenden Einrichtung - verlassen und sich dann entweder für die Aufnahme eines Hochschulstudiums oder eine alternative Form der Berufsausbildung zu entscheiden haben. ZWEITENS die Frage: Wie attraktiv ist ein Hochschulstudium in SACHSEN? Diese Frage zielt auf die studentischen Wanderungen primär bei der Studienaufnahme, zum Teil auch zu einem späteren Zeitpunkt im Studienverlauf. Hierzu zählen solche Indikatoren wie die Entscheidung sächsischer Abiturienten und Abiturientinnen für die Aufnahme eines Studiums an einer sächsischen Hochschule, also der Verbleib im Herkunftsland, die Abwanderung sächsischer Abiturienten und Abiturientinnen an eine Hochschule, die in einem anderen Bundesland liegt und die Zuwanderung von Studienberechtigten aus anderen Bundesländern zu einem Studium in Sachsen. Bei dieser Frage geht es also vorrangig um die länderübergreifende Mobilität von Studienanfängern und -anfängerinnen bzw. Studierenden. Die erste Frage wird in dem vorliegenden Beitrag im folgenden Abschnitt nur summarisch angesprochen, die zweite Frage steht im Zentrum der Ausführungen in den Abschnitten 3 - 6. Datengrundlage - für die erste Fragestellung - sind die Ergebnisse der beiden von einer Forschungsgruppe der Technischen Universität Dresden in den Jahren 1996 und 1998 durchgeführten, für Sachsen repräsentativen Studienberechtigtenbefragungen. Für die zweite Untersuchungsfragestellung ist eine Auswertung der amtlichen Hochschul- und Studentenstatistik für die Bundesrepublik bzw. für Sachsen nach dem letzten verfügbaren Stand (dem Wintersemester 1996/97) unter den Gesichtspunkten der studentischen Studienortentscheidungen und länderübergreifenden Wanderungen vorgenommen worden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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