Regionale Disparitäten im Bildungswesen. Objektive und subjektive Indikatoren zur regionalen Ungleichheit.

Autor/in	Kramer, Caroline
Titel	Regionale Disparitäten im Bildungswesen. Objektive und subjektive Indikatoren zur regionalen Ungleichheit. Gefälligkeitsübersetzung: Regional disparities in the education system : objective and subjective indicators of regional inequality.
Quelle	Aus: Bertram, Hans (Hrsg.); Nauck, Bernhard (Hrsg.); Klein, Thomas (Hrsg.): Solidarität, Lebensformen und regionale Entwicklung. Opladen: Leske u. Budrich (2000) S. 163-198 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 2; Abbildungen 12
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-2322-1
DOI	10.1007/978-3-322-95182-3
Schlagwörter	Chancengleichheit; Einstellung (Psy); Bevölkerung; Chancengleichheit; Schulabschluss; Schweden; Ungarn; Schulabschluss; Regionaler Faktor; Regionaler Unterschied; Bevölkerung; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder; Schweden; Ungarn
Abstract	Die Verfasserin gibt zunächst einen Überblick über Ansätze einer regionalen Bildungsforschung. Sie zeigt im Folgenden, welchen Erkenntnisgewinn eine regionale Disaggregation von klassischen Sozialindikatoren für die Analyse von Ungleichheit im Bildungswesen erbringen kann. Hierzu wird ein "objektiver" und ein "subjektiver" Indikator ausgewählt. Bei dem gewählten objektiven Indikator handelt es sich um den Anteil der Jugendlichen eines Jahrgangs, der die Schule ohne Hauptschulabschluss verlassen hat. Der subjektive Indikator bezieht sich auf die Einstellung zu Chancengleichheit im Bildungswesen, wie sie im ALLBUS 1984 und 1994 erhoben wurde. Die Untersuchung macht - auch international vergleichend - deutlich, dass Ungleichheiten im Bildungswesen in der Bundesrepublik auf verschiedenen regionalen Ebenen und in unterschiedlichen Dimensionen fortbestehen. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2001_(CD)