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Autor/inUhle, Reinhard
TitelAllgemeine Pädagogik ohne Moral-Ambitionen - Form oder Formlosigkeit.
Eine Auseinandersetzung mit Klaus Prange.
QuelleAus: Fuhr, Thomas (Hrsg.): Zur Sache der Pädagogik. Untersuchungen zum Gegenstand der allgemeinen Erziehungswissenschaft. Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt (1999) S. 156-164Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 17
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Bildungsbegriff; Pädagogik; Erziehungsziel; Allgemeine Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Autonomie; Identität; Lernfähigkeit; Selbstverwirklichung; Autonomie; Bildung; Deutschland; Identität; Lernen; Pädagogik; Weltbild; Erziehungsziel; Selbstverwirklichung; Lernfähigkeit; Lebenslanges Lernen; Lehren; Ideal; Lernen; Lehren; Ethische Erziehung; Weltbild; Wertevermittlung; Lebenslanges Lernen; Ideal; Pluralität; Prange, Klaus; Prange, Klaus; Deutschland
AbstractDer Autor vertritt die These, "daß Prange nur deshalb den technologischen Aspekt der Erziehungswissenschaft in den Mittelpunkt stellen kann, weil er das Ziel der Erziehung postmodern codiert. Nach Prange haben wir nur eine 'Identität unter Vorbehalt', die mit wechselnden Lagen und Lebensetappen der Änderung unterworfen sei und dies auch sein soll. Der Mensch solle nicht eine feste Identität gewinnen und sie dann immer und überall beibehalten, sondern er müsse lernfähig bleiben. Erziehung ziele demnach auf Lernfähigkeit und nicht darauf, daß sich bestimmte Identitäten ausbildeten. Zugleich vertritt Prange die These, daß die Pädagogik den Zusammenhang von Lernen und Lernhilfe zu ihrem zentralen Thema machen sollte, in der Absicht, daß sich daraus eine 'Formenlehre der Erziehung' entwickeln könne, eine Lehre davon, wie Erziehung und Bildung inszeniert werden müssen, damit das gewünschte Lernen wahrscheinlich wird." (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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