Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Nettekoven, Manfred |
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Titel | Eine E-Mail aus der Zukunft. Symposium in New York über die künftige Entwicklung der Auslandsstipendien. |
Quelle | In: Letter / Deutscher Akademischer Austauschdienst, (2000) 1, S. 25-26 |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
Schlagwörter | Auslandsstudium; Deutschland; Mehrsprachigkeit; Mobilität; Student; Studium; Zukunft; Ausland; USA; Auslandsaufenthalt; Globalisierung; Förderungsmaßnahme; Mehrsprachigkeit; Mobilität; Globalisierung; Studium; Wissenschaftleraustausch; Akademischer Austausch; Auslandsstipendium; Auslandsstudium; Deutscher Akademischer Austauschdienst; Auslandsaufenthalt; Zukunft; Deutscher Akademischer Austauschdienst; Student; Ausland; Deutschland; USA |
Abstract | Auftakt für die Feierlichkeiten zum 75-jährigen DAAD-Jubiläum war im Januar in New York ein Symposium über die "Zukunftsperspektiven von Auslandsstipendien-Programmen im Universitätsbereich". Mehr als 60 Expertinnen und Experten aus aller Welt diskutierten über das Thema. Eingeladen hatte der DAAD gemeinsam mit seiner amerikanischen Partnerorganisation, dem "Institute of International Education". Der akademische Austausch mit den USA spielt eine wichtige Rolle für den DAAD: Über 1.000 junge Deutsche werden jedes Jahr vom DAAD für Stipendienaufenthalte in den USA gefördert. Auf der umgekehrten Schiene gibt der DAAD etwa 300 jungen Amerikanern und Amerikanerinnen die Chance zu einem Studien-, Informations- oder Forschungsaufenthalt in Deutschland. Wie der zukünftige deutsch-amerikanische Austausch aussehen könnte - diese Frage stellte Stanford-Professor Hans Weiler bei dem Symposium. Die Prognose von Professor Weiler illustriert die Brisanz der Frage, wie sich die Zukunft der Stipendienpolitik für internationale Mobilität von Studierenden und Wissenschaftlern gestaltet: Das Internet, die zunehmende Kommerzialisierung und Privatisierung im Hochschulbereich und die Globalisierung in Wirtschaft und Politik müssen alle Beteiligten dazu veranlassen, über das Ziel von Auslandsaufenthalten neu nachzudenken. Sie müssen bestehende Förderprogramme kritisch überprüfen und nach innovativen Modellen suchen. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2001_(CD) |