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Autor/inMachoczek, Thomas
TitelDie Zukunft des idw.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 3, S. 14Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterDeutschland; Finanzierung; Wissenschaft; Informationsdienst; Informationsaustausch; Informationsvermittlung; Wissenschaftstransfer; Internet; Informationsaustausch; Finanzierung; Wissenschaft; Wissenschaftstransfer; Informationsangebot; Informationsnutzung; Internet; Informationsdienst; Informationsvermittlung; Deutschland
AbstractDer Informationsdienst Wissenschaft hat sich über Medienkreise hinaus etabliert. Die Zahl der Nutzer wuchs konstant - mittlerweile gehen knapp 500 Pressestellen diesen Weg, um ihre Mitteilungen an die Öffentlichkeit zu bringen. Dazu zählen sämtliche Universitäten und Hochschulen, die wichtigsten Forschungsgesellschaften, aber auch zahlreiche große Konzerne, die auf unterschiedliche Weise in der Forschung engagiert sind. Knapp 8000 Abonnenten bekommen täglich oder wöchentlich die digitalen, nach Interessengruppen aufgearbeiteten Mitteilungen zugesandt, darunter allein mehr als 2000 Journalisten. Der idw (1995 initiiert) war eine Initiative der Uni-Pressestellen aus Bochum, Bayreuth und Clausthal. Das dies Breitenwerbung für die Wissenschaft ist, wurde früh erkannt. So begann bereits 1997 das BMBF mit der Förderung des Projekts. 1,7 Millionen Mark wurden für drei Jahre bereitgestellt. Dies ist nun vorbei, und so wird bereits seit einem Jahr an einem neuen Finanzierungsmodell gebastelt. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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