Mathematische Kalkulationsmodelle. Beispiel: Standortwahl im Einzelhandel.

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Autor/in	Frieling, Hans-Dieter von
Titel	Mathematische Kalkulationsmodelle. Beispiel: Standortwahl im Einzelhandel.
Quelle	In: Praxis Geographie, 29 (1999) 7-8, S. 14-17Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Geografieunterricht; Marketing; Modell; Wirtschaftsgeografie; Einzelhandel; Sekundarstufe II; Unterrichtsmaterial; Geografieunterricht; Marketing; Wirtschaftsgeografie; Einzelhandel; Modell; Standortfaktor
Abstract	Die Standortwahl eines Unternehmens ist das Resultat eines vielschichtigen Entscheidungsprozesses, der von Unternehmensstrategien, ökonomischem Umfeld, Kundenverhalten, städtebaulichen und verkehrsinfrastrukturellen Besonderheiten, subjektiven Wahrnehmungen und Interessen etc. bestimmt sein kann. Bei der Wahl des Einzelhandelsstandortes sind vereinfacht zwei, voneinenander nicht unabhängige Größen zu kalkulieren: - die für die verschiedenen Raumpunkte unterschiedlichen Absatzpotentiale, - die Standortkosten. Für beide Größen lassen sich einfache, mathematische Modelle formulieren, welche das Entscheidungsmolekül abbilden. Hier wird ein Vorgehen dargestellt, dass die Effekte unterschiedlicher Standortkosten in Verbinding mit weiteren Marketingstrategien des Unternehmens, v. a. Preispolitik und Bedienungsform, abbildet. (nach Orig.).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	2001_(CD)

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