Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Alte Freunde - neue Partner. Mehr Kontakt zu Absolventen aus Entwicklungsländern. |
---|---|
Quelle | In: Letter / Deutscher Akademischer Austauschdienst, (1999) 3, S. 29-30 |
Beigaben | Abbildungen 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
Schlagwörter | Ausländer; Deutschland; Student; Wettbewerb; Hochschule; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Alumne; Förderungsmaßnahme; Alumne; Entwicklungsland; Wettbewerb; Internationale Hochschulkooperation; Hochschule; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Deutscher Akademischer Austauschdienst; Absolventenbetreuung; Deutscher Akademischer Austauschdienst; Ausländer; Student; Deutschland |
Abstract | Viele Universitäten kennen das Phänomen: Haben ausländische Studierende ihr Diplom in der Tasche, reisen sie zurück in ihre Heimat, und der Kontakt zur deutschen Hochschule bricht ab. Ein neues DAAD-Programm möchte diesen Trend stoppen. Es unterstützt deutsche Hochschulen dabei, die Verbindung zu ihren Absolventen aus Entwicklungsländern speziell durch Weiterbildungsangebote aufrechtzuerhalten. Die Universität Göttingen und die Gesamthochschule Kassel werden beispielsweise gemeinsam eine Netzwerk für ihre Absolventen des arabischen Sprach- und Kulturkreises aufbauen. In den nächsten drei Jahren soll das "International-Alumni-Net Germany-Egypt-Arab Region" (GEAR) entstehen. Dabei geht es den Universitäten auch um Werbung in eigener Sache. Die deutschen Universitäten müssen sich im internationalen Wettbewerb gut präsentieren. Daher ist das Interesse an dem neuen DAAD-Programm sehr groß. In zwei Bewerbungsrunden wurden knapp 100 Anträge gesetellt, 60 Projekte bekamen eine Förderzusage. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2001_(CD) |