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Autor/inn/enHansen, Klaus-Henning; Klinger, Udo
InstitutionChristian-Albrechts-Universität zu Kiel / Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften
TitelInteressenentwicklung und Methodenverständnis im Fach Naturwissenschaft. Ergebnisse der Evaluation des BLK-Modellversuchs PING in Rheinland-Pfalz.
QuelleKiel: IPN (1998), 134 S.Verfügbarkeit 
ReiheIPN. 161
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89088-119-X
SchlagwörterSchuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schülerbefragung; Unterrichtsentwurf; Fächerübergreifender Unterricht; Modellversuch; Naturwissenschaftliche Bildung; PING (Praxis integrierter naturwissenschaftlicher Grundbildung); Untersuchung
AbstractDie integrierte naturwissenschaftliche Grundbildung nach PING erhebt den Anspruch, Schülerinnen und Schüler durch eine Vielfalt lebensnaher Lernangebote und durch ein durchdachtes Unterrichtskonzept für den naturwissenschaftlichen Unterricht zu begeistern. Die vorliegende Studie suchte bei 2118 Schülerinnen und Schülern aus 9 Schulen nach empirischen Belegen für diese Erwartung. An der gymnasialen Orientierungsstufe in Rheinland-Pfalz wurden Lernende der Klasse 5 über ihre Erfahrungen mit naturwissenschaftlichen Themen im Sachunterricht der Klasse 4 und Lernende der Klassen 6 und 7 über ihre Erfahrungen mit gefächertem Unterricht in Physik/Chemie und Biologie oder im integrierten Fach Naturwissenschaft befragt. Die Untersuchung wurde vom IPN mit Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz durchgeführt. - Die Ergebnisse zeigen, daß der PING-Modellversuch in Rheinland-Pfalz den Lernenden den Übergang vom Sachunterricht der Grundschule zum systematischeren naturwissenschaftlichen Unterricht der gymnasialen Orientierungsstufe erleichtert und eine positivere Beurteilung des Unterrichtsfaches Naturwissenschaft im Vergleich zu Physik/Chemie und Biologie erzeugt. Ein weiteres Ergebnis besteht darin, daß das durch PING gestützte methodische Bemühen der Lehrkräfte von den Lernenden wahrgenommen und auch zu signifikant größerem Interesse an naturwissenschaftlichen Lern- bzw. Erkenntnismethoden führt. PING-spezifische Rahmenthemen stoßen bei den meisten Schülerinnen und Schülern auf starkes Interesse - allerdings verändern sich geschlechtsspezifische Interessenunterschiede an einzelnen Teilthemen kaum. Zusammenfassend läßt sich sagen, daß der Unterricht nach PING den Bedürfnissen der 10-13jährigen Schulkinder nach einem lebendigen naturwissenschaftlichen Unterricht näher kommt als der gefächerte Unterricht. (Autorenreferat).
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2000_(CD)
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