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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Naming an object relation with a direction term implies the mapping of a continuously varying dimension onto cognitive categories that are associated with discrete linguistic units. Linguistic, psychological, and computational considerations suggest that spatial domains are segmented into categories in a manner akin to other categorical structures. Converging experimental and computational results support the idea that projective relation categories are partially overlapping and internally structured categories. The authors argue that spatial reference frames are a special case of the broader notion of a frame of reference in perception and categorization. Typicality gradients in visuospatial cognition are put down to the fact that perceptually salient directions can act as cognitive reference values in relation to which a given spatial relation may be judged. Categorization constitutes the bridge between spatial vision and spatial language. To explore how one certain frame of reference might be used in categorical judgments on spatial relations, an experimental investigation into the production of direction namings has been conducted. German native speakers were asked to name the spatial position of an intended object with respect to a reference object (with no intrinsic front). Distance between intended object and reference object, orientation of the reference object in space, and the position of the intended object (with respect to both axes and edges of the reference object) have been varied independently. Distribution curves and used linguistic hedges show that the categorization of a projective relation depends on the directional deviation in comparison with both the axis and the nearest extended edge of the reference object as well as the directional dimension in question (sagittal vs. horizontal), but not on the distance between the two objects. (Verlag).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2000_(CD)
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Vorwerg, Constanze; Rickheit, Gert: Richtungsausdrücke und Heckenbildung beim sprachlichen Lokalisieren von Objekten im visuellen Raum. 1999.
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