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Wenige Monate bevor der Minister mit einem neuen Universitätsgesetz Reformen diktiert, hat nun erstmals eine Hochschule die Experimentierklausel genutzt: Der Große Senat der Universität Mannheim stimmte im April für eine neue Grundordnung für die Hochschule mit derzeit 10.500 Studenten und 128 Professoren. Mit ihrem Beschluss schafften sich die 53 Senatoren selbst ab. Denn die gestraffte Führungsstruktur lässt für das Gremium ebensowenig Platz wie für den Verwaltungsrat. Künftig gibt es nur noch drei Instanzen: Ein neuer Universitätsrat, in dem auch Fremde sitzen. Er kontrolliert das gestärkte Rektorat, das die laufenden Geschäfte führt, den Haushaltsplan aufstellt und alle Ressourcen verteilt. Der (bislang: Kleine) Senat entscheidet über Studien- und Prüfungsordnungen sowie andere akademische Angelegenheiten. Die Reform aus eigener Kraft erleichtere es nun, "die Regelungen mit Leben zu füllen." Minister von Trotha, der die neue Struktur genehmigen muss, lobt: "In der Grundlage kommt das Mannheimer Modell meinen Vorstellungen in weiten Teilen sehr nahe." Die Mannheimer erhoffen sich ein besseres Management, neue Arbeits- und Denkweise, klare Kompetenzen und einfache Entscheidungswege. Die alten Strukturen seien für eine Institution, die allein aus Landesmitteln 110 Millionen Mark im Jahr erhält, nicht mehr zeitgemäß. Stolz verweist die Mannheimer Universität auf das Lob von Öffentlichkeit und Stifterverband. (HoF/Text übernommen).
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Bebber, Frank van: Auch ohne Druck. 1999.
2424097
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