Finanzierungserfordernisse für die Universität nach Wilhelm von Humboldt.

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Autor/in	Altmiks, Peter
Titel	Finanzierungserfordernisse für die Universität nach Wilhelm von Humboldt.
Quelle	In: Das Hochschulwesen, 47 (1999) 3, S. 74-79Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 19; Abbildungen 1
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-2974
Schlagwörter	Deutschland; Hochschullehrer; Staat; Hochschule; Wissenschaftsfreiheit; Hochschulfinanzierung; Hochschulorganisation; Staat; Humboldtsche Universitätsidee; Hochschulfinanzierung; Hochschulorganisation; Wissenschaftsfreiheit; Hochschullehrer; Hochschule; Öffentliche Verwaltung; Deutschland
Abstract	Der Autor prüft die Vorstellungen, die Humboldt selbst in seinen Schriften zu den finanzielen Rahmenbedingungen der Hochschulen entwickelt hat. Er verwendet dies als Beitrag zur Beurteilung der Widerspruchsfreiheit gegenwärtiger Lösungsmodelle zu den erklärten Zielen der Hochschulentwicklung. Der Autor fasst die Ergebnisse unter den vier Kategorien: Eigentumsverhältnisse (öffentlich/privat), Kontrolle (extern oder intern), Finanzierung (öffentlich oder privat) und Mechanismen der öffentlichen Finanzierung (Kontrolle der Mittelverteilung) zusammen. Gegenwärtig reduzierte staatliche Steuerungsintensität durch Globalhaushalt und externe Evaluation durch Peers und die Abschaffung des Beamtenstatus sowie Verstärkung privaten Stiftungskapitals für Hochschulfinanzierung kämen der Humboldtschen Konzeption sogar entgegen. Die Ausführungen lassen Folgerungen über die Verträglichkeit Wilhelm von Humboldtschen Gedankengutes mit der derzeitigen Finanzierung und Organisation der bundesdeutschen Universitäten zu. Inhaltliche Gliederung des Artikels: 1. Bestimmung des Staatstypus 2. Fiskalsystem 3. Universitätssystem 4. Finanzierungssystem der Universität. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2000_(CD)

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