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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inStrieder, Cornelia
Sonst. PersonenLoebe, Herbert (Hrsg.); Severing, Eckart (Hrsg.)
InstitutionBerufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Arbeitgeberverbände
TitelArbeitsplatznahes Lernen in Betrieben der Metall- und Elektroindustrie.
Ein Leitfaden für die Praxis.
Paralleltitel: La formation en situation de travail dans les entreprises de l'industrie metallurgique et electrotechnique : guide pratique.
QuelleMünchen: Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Arbeitgeberverbände (1994), 90, 92 S.Verfügbarkeit 
ReiheWirtschaft und Weiterbildung. 07
Sprachedeutsch; französisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-929005-06-9
SchlagwörterArbeitsplatz; Bedarf; Deutschland; Lernen; Berufsbildung; Leittext; Lernen; Lernmethode; Selbst gesteuertes Lernen; Elektroindustrie; Kleine und mittlere Unternehmen; Berufsbildung; Arbeitsplatz; Leittext; Betriebliche Weiterbildung; Fortbildung; Bedarf; Deutschland
AbstractUm dem erhöhten Wettbewerbsdruck auf globalisierten Märkten erfolgreich standhalten zu können, kommen auch kleinere und mittlere Betriebe nicht umhin, auf Grundlage einer kundenorientierten Unternehmensplanung neue Wege in der Arbeitsorganisation zu gehen und neue Technologien in verstärktem Masse zu nutzen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Weiterbildung der Mitarbeiter. Ein Unternehmen kann auf sich schnell ändernde Marktbedingungen nur dann flexibel und vorausschauend reagieren, wenn es die im Betrieb vorhandenen Qualifikationspotentiale gezielt entwickelt. Die Übernahme von Aufgaben der Qualitätskontrolle nicht nur am Endprodukt, sondern auch im Produktionsprozess, die Einbeziehung von Produktionsarbeitern in Planungs- und Steuerungsbereiche und die Übertragung von mehr Verantwortung an den einzelnen und an Gruppen sind nur möglich, wenn Fachkenntnisse durch kommunikative, soziale und methodische Kompetenz ergänzt werden. Das Konzept eines arbeitsplatznahen Lernens, das in der Publikation vorgestellt wird, ist ein Vorschlag, wie diesen neuen Anforderungen an die Qualifikation von Mitarbeitern sinnvoll begegnet werden kann. Organisiertes Lernen in enger Verbindung mit der realen Arbeitssituation knüpft an Weiterbildungsformen an, die gerade in Klein- und Mittelbetrieben ihren festen Platz haben. Traditionelle Methoden des Anlernens und Einweisens werden so modifiziert und erweitert, dass sie die Eigenaktivität des Lernenden und seine Fähigkeit zum vorausschauenden Handeln fördern. Vorschläge zur Einbeziehung des Mitarbeiters in die Festlegung des Qualifizierungsbedarfs und in die Beseitigung betrieblicher Schwachstellen sind darauf gerichtet, Problembewusstsein und Eigeninitiative zu entwickeln. Der Leitfaden, der auf der Grundlage eines von der Europäischen Kommission im Rahmen des FORCE- Programms geförderten Projekts und in Zusammenarbeit mit einem deutschen Bildungsträger (Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Arbeitgeberverbände e. V.) und einem belgischen Bildungsträger (FOREM) sowie zwei deutschen und einem belgischen Betrieb entstand, dokumentiert an Fallbeispielen von Weiterbildungsmassnahmen für Fachkräfte, Un- und Angelernte dieses Weiterbildungskonzept. Der Leitfaden soll dabei gerade die Arbeitsplatzsicherheit von gering Qualifizierten verbessern, da Formen arbeitsplatznahen Lernens, die das Erfahrungswissen ansprechen, besonders Lernungewohnten ermöglicht, sich geänderten Anforderungen flexibel anzupassen. Forschungsmethode: empirisch. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1998_(CD)
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