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Autor/inButtler, Friedrich
TitelAnreizkompatibilität in Hochschulorganisation und Hochschulrecht.
QuelleAus: Weizsäcker, Robert K. von (Hrsg.): Deregulierung und Finanzierung des Bildungswesens. Berlin: Duncker u. Humblot (1998) S. 233-253Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 26
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterChancengleichheit; Autonomie; Autonomie; Bildungsökonomie; Chancengleichheit; Deutschland; Hochschulrecht; Hochschulreform; Steuerung; Hochschule; Hochschulverwaltung; Hochschulpolitik; Reform; Hochschulorganisation; Bildungsökonomie; Steuerung; Rechtsgrundlage; Hochschulorganisation; Hochschulpolitik; Hochschulrecht; Hochschulreform; Hochschulverwaltung; Hochschule; Reform; Deutschland
AbstractAuf der Grundlage einer organisationsökonomischen Analyse der bundesdeutschen Hochschulen konstatiert der Verfasser einen wachsenden Problemdruck bei unterproportional zunehmenden bis abnehmenden Ressourcen, dessen Kernursache eine unzureichend anreizkompatible Organisation sei. In seine Defizitdiagnose fließt nicht nur die Expertise eines Ökonomen, sondern auch die praktische Erfahrung eines Staatssekretärs für Bildung und Wissenschaft ein. Unter explizitem Einbezug der hochschulrechtlichen Voraussetzungen werden eine Reihe von systematischen Reformvorschlägen entwickelt, die an Deregulierungsideen anknüpfen, dort aber nicht stehenbleiben. Mit Blick auf eine bessere Anreizverträglichkeit sieht der Autor mögliche Ansatzpunkte für eine Veränderung der Hochschulorganisation in einer höheren Transparenz und einem dadurch ausgelösten Wettbewerb um Reputation und Studierende, in einer leistungsorientierten Ressourcenzuweisung (einschließlich der dazu nötigen Leistungs- und Kontrollstrukturen) sowie in einem Abbau staatlicher Regulierung. Entscheidungsbefugnis und Ergebnisverantwortung gehörten dabei in eine Hand. Eine effizientere Organisation der Hochschule sei ferner auch unter der Nebenbedingung von Mitwirkungsrechten im Dialog, einer Offenhaltung der Hochschulen für einkommensschwache und bildungsferne Bevölkerungsschichten sowie einer demokratischen Kontrolle nötig und möglich. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2000_(CD)
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