Gute Partner - Schwierige Partner. Anmerkungen zur akademischen Mobilität zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika (1923-1993).

Autor/in	Littmann, Ulrich
Institution	Deutscher Akademischer Austauschdienst
Titel	Gute Partner - Schwierige Partner. Anmerkungen zur akademischen Mobilität zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika (1923-1993).
Quelle	Bonn: Deutscher Akademischer Austauschdienst (1996), 270 S.Verfügbarkeit
Reihe	DAAD-Forum. Studien, Berichte, Materialien. 18
Beigaben	Literaturangaben S. 259-267
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-87192-610-8
Schlagwörter	Kulturpolitik; Forschungsförderung; Auslandsbeziehungen; Mobilität; Transformation; Studium; Forschungsstipendium; Internationale Hochschulkooperation; Wissenschaftleraustausch; Austauschstudium; Akademischer Austausch; Auslandsstipendium; Auslandsstudium; Akademiker; Studienaufenthalt; Studienprogramm; Deutscher Akademischer Austauschdienst; Stiftung; Ausländer; Student; Fulbright-Programm; Ausland; Deutschland; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Osteuropa; USA
Abstract	In der akademischen Mobilität zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika zwischen 1923 und 1993, d. h. vom Beginn deutscher Austauschprogramme bis zur Gründung eines gemeinsamen akademischen Konzils, spiegeln sich die politischen, sozialen und wissenschaftlichen Entwicklungen unseres Jahrhunderts. Die Aufnahme akademischer Beziehungen endete einerseits mit der Vertreibung vor allem jüdischer Wissenschaftler aus Deutschland, andererseits setzte sie sich bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs fort. Von Programmen der Re-education zu selbständigen wissenschaftlichen Beziehungen, vom Einfluß des Bildungsaustauschs auf Reformbewegungen und auf den Jugendprotest und die Subkulturen spannt sich der Bogen zu gemeinsamer Forschungsförderung in den letzten Jahrzehnten bis hin zu der Entwicklung, den transatlantischen Austausch als einen regionalen Ansatz zwischen der Europäischen Union und den USA zu begreifen. Die Studie von Ulrich Littmann beschreibt und analysiert einzelne Schwerpunktthemen der Mobilität im Kontext zeitgeschichtlicher Entwicklungen. Sie weist auf organisatorische Besonderheiten hin, behält aber die persönlichen Erfahrungen sowohl aus dem Austausch als auch aus der Vertreibung im Blick. (TUB/übern.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Technische Universität Berlin
Update	2000_(CD)