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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Trend zu veränderten Qualifikationen im Arbeitsleben macht zunehmend auch den Behinderten zu schaffen. Die berufliche Integration von Blinden und stark Sehbehinderten ist bereits jetzt schwierig. Es gibt insgesamt 155.000 Blinde und eine halbe Million stark Sehbehinderte. Von den 18- bis 60jährigen Blinden sind nur etwa 15 Prozent und von den hochgradig Sehbehinderten rund 25 Prozent beschäftigt. Sollte sich der Arbeitsmarkt nicht beleben, wird die berufliche Integration dieser Behindertengruppe noch komplizierter. Deshalb bleibt die wichtige Aufgabe, durch praxisnahe berufliche Qualifizierung die Integration der Behinderten zu verbessern. Der Einsatz neuer Techniken in der Ausbildung Behinderter enthält sowohl Risiken als auch Chancen. In dem Beitrag wird dabei auf die klassischen Blindenberufe (u. a. Telefonist, Schreibkraft) verwiesen, deren Berufsbilder aufgrund moderner Techniken es fast nicht mehr gibt. Dementsprechend haben auch der herkömmliche Telefonist oder die reine Schreibkraft geringe Beschäftigungsmöglichkeiten, während andererseits der Computer diese erhöht, sofern sie damit umgehen können. Der Verfasser geht im einzelnen auf veränderte Qualifikationsanforderungen ein, in denen Blinde/Sehbehinderte in Produktion, Büro und Verwaltung konfrontiert werden und die in der Aus- und beruflichen Weiterbildung zunehmend berücksichtigt werden müssen. Er verweist zudem auf das Informationssystem REHADAT, das Angebote aus Berufsbildungswerken und Berufsförderungswerken für Blinde und Sehbehinderte enthält. In den letzten Jahren haben sich die Rehabilitationschancen von Behinderten durch den Bau entsprechender Einrichtungen, durch Erweiterung des Behindertenrechts und durch neue Ausbildungsmodelle zwar verbessert, doch bestehen gleichzeitig Vorbehalte der Gesellschaft gegenüber einer vollständigen und gleichberechtigten beruflichen und sozialen Integration. Forschungsmethode: praktisch-informativ. (BIBB).
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0341-339X
Zedler, Reinhard: Veränderung der Anforderungsprofile im Beruf und ihre Auswirkung auf Berufsausbildung und Weiterbildung für Blinde und stark Sehbehinderte. 1998.
2407106
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