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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Nach einem Überblick über Ursachen und Gründe der Entwicklung des Englischen zur meistgesprochenen Sprache der Welt zeigt der Autor anhand von Beispielen, dass es trotz der Vielfalt der gesprochenen Varietäten des Englischen eine Fülle von Gemeinsamkeiten zwischen diesen gibt, sozusagen einen common core. In einem weiteren Schritt geht er dann auf die Unterschiede ein, die sich neben der Aussprache in Interferenzen, Bedeutungserweiterungen von Lexemen, Übernahme einheimischer Wörter und in dem Entstehen von Pidgin- und Kreolsprachen äußern. Daran anschließend legt der Autor die Bedeutung des Englischen in der interkulturellen Kommunikation dar und weist darauf hin, dass durch die Abhandlung transnationaler Geschäfte auf Englisch ein erhöhter Bedarf an Übersetzungen in die jeweilige Muttersprache zu verzeichnen ist, z. B. wenn Verträge oder Gebrauchsanweisungen in den einzelnen Ländern einer Vielzahl von Interessierten und Verwendern zugänglich gemacht werden sollen. Zum Schluss zieht der Autor aus seinen Überlegungen Konsequenzen für die Ausbildung von Übersetzern, denen neben Standardenglisch eben auch Wissen über Varietäten des Englischen und entsprechende kulturelle Informationen vermittelt werden müssen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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2000_(CD)
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