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Autor/inn/enAlbert, Dagmar; Köhler, Günter; Kreyssig, Dietmar; Lärm, Rudi; Sziburies, Reinhard
InstitutionArbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management
TitelAnalyse der betrieblichen Weiterbildung in der Chemiebranche der neuen Länder.
QuelleBerlin (1993), 56 S.Verfügbarkeit 
ReiheQUEM-Report. 09
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBeschäftigungsstruktur; Strukturwandel; Wirtschaftssystem; Qualifikationsstruktur; Chemieindustrie; Strukturwandel; Wirtschaftssystem; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsstruktur; Betriebliche Weiterbildung; Quantitative Angaben
AbstractDie Studie stellt zunächst die Ausgangssituation der chemischen Industrie in den neuen Bundesländern dar und geht dann auf die Qualifikationsstruktur und den Weiterbildungsbedarf in diesem Wirtschaftszweig ein. Im Rahmen dieser Darstellung werden auch die institutionellen Voraussetzungen und Bedingungen sowie die Inhalte und Probleme der betrieblichen Weiterbildung untersucht. Anstelle der bis 1989 typischen gibt es seit Ende 1992 bereits alternative Bildungsstätten verschiedener Form und Prägung, in und angelagert an grösseren und mittleren Unternehmen. Eine relativ geringe Anzahl freier Träger führt Weiterbildung als Ergänzung zur betrieblichen Weiterbildung durch. Betriebliche Weiterbildung wird vorwiegend zum Abbau erkannter Bildungsdefizite und mit zumeist kurzfristigen Massnahmen durchgeführt. Die Hauptprobleme der betrieblichen Weiterbildung liegen in fehlenden Voraussetzungen für die Erarbeitung langfristiger Bedarfskonzepte, immer geringeren Möglichkeiten für die Herauslösung von Teilnehmern aus dem Arbeitsprozess und zunehmenden finanziellen Belastungen. (BIBB2) Der von Oktober bis Dezember 1992 erarbeitete Bericht verfolgte zwei zentrale Zielsetzungen: die Darstellung der Ausgangssituation der chemischen Industrie in den neuen Bundesländern und die Abschätzung des Bildungsbedarfs auf der Grundlage zu erwartender Entwicklungstendenzen in der Chemieindustrie. Neben der Auswertung zugänglicher Informationen wurden Ergebnisse einer Befragung von 58 Unternehmen der chemischen Industrie in Ostdeutschland (Rückantwortquote = 12%) und Interviews in 7 Unternehmen und einer Qualifizierungsgesellschaft herangezogen. Nach Ausführungen zur wirtschaftlichen Gesamtsituation in den neuen Bundesländern und zur Ausgangssituation der chemischen Industrie 1988-1991 und zu Entwicklungsperspektiven werden Auswirkungen auf die Arbeitskräfte beschrieben (Bedarf und Qualifikationsstruktur der Arbeitskräfte, Stand und Aussichten für die betriebliche Weiterbildung, institutionelle Voraussetzungen und Bedingungen, Teilnehmer an betrieblicher Weiterbildung, Inhalte und Probleme betrieblicher Weiterbildung). Anschliessend wird der Qualifikationsbedarf der Chemiebranche analysiert und es werden neue Konzepte und Modelle für Qualifizierung und Ausbildung vorgestellt. Forschungsmethode: empirisch, beschreibend. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1988 bis 1992. (IAB).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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