Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Andretta, Gabriele (Mitarb.); Frieling, Ekkehart (Mitarb.); Geissler, Clemens (Mitarb.); Laermann, Karl-Hans (Mitarb.); Lutz, Burkart (Mitarb.); Meyer-Dohm, Peter (Mitarb.); Schiemann, Frank (Mitarb.); Trier, Matthias (Mitarb.) |
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Institution | Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management |
Titel | Strukturwandel und Weiterbildung. Zweite bildungspolitische Zwischenbilanz. |
Quelle | Berlin (1994), 96 S. |
Reihe | QUEM-Report. 25 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISSN | 0944-4092 |
Schlagwörter | Arbeit; Arbeitsloser; Arbeitsplatz; Bedarf; Lernen; Programm; Berufsbildung; Entwicklung; Personalentwicklung; Lernen; Programm; Transformationstheorie; Wertewandel; Personalentwicklung; Berufsbildung; Arbeit; Arbeitskräfteangebot; Arbeitsloser; Arbeitsplatz; Fortbildung; Bedarf; Entwicklung; Quantitative Angaben |
Abstract | Struktureller Wandel in der Wirtschaft, neue Formen der Personalentwicklung, veränderte regionale Ansätze, Instrumente und Formen des Potentialerhalts der oft hochqualifizierten Arbeitslosen in Ostdeutschland müssen als Realitäten für notwendige Veränderungen in der beruflichen Weiterbildung insgesamt verstanden werden. Eine erneute Zwischenbilanz im Mai 1994 zum Zusammenhang von Strukturwandel und Weiterbildung legt neuere Positionen und Konsequenzen für die Erarbeitung und Durchsetzung gesamtbetrieblicher Konzepte für die Personal- und Organisationsentwicklung vor. Das Heft enthält acht Beiträge, die sich dieser Problematik aus unterschiedlicher Sicht nähern. Dabei geht es um die Perspektiven der beruflichen Weiterbildung allgemein und um den Zusammenhang von Weiterbildung und Strukturwandel in Ostdeutschland, einschliesslich des Regionalbezugs als Strukturelement der beruflichen Weiterbildung. In einem anderen Komplex geht es um die Personalentwicklung im Transformationsprozess unter Berücksichtigung der Spezifika von Langzeitarbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung in Ostdeutschland sowie dem Erhalt des Qualifikationspotentials für die Zukunft. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Befragung. (BIBB). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn |
Update | 1997_(CD) |