Selbstinszenierte Ausstiege. Autoremission und Empowerment.

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Autor/in	Herriger, Norbert
Titel	Selbstinszenierte Ausstiege. Autoremission und Empowerment.
Quelle	In: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 47 (1998) 9, S. 300-306Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0490-1606
Schlagwörter	Selbsterziehung; Empowerment; Psychohygiene; Droge; Psychohygiene; Selbsterziehung; Drogenabhängigkeit; Suchtkranker; Empowerment; Droge; Drogenabhängigkeit; Suchtkranker
Abstract	Das Konzept der "Drogen-Karriere" gruendet auf der Annahme, dass Menschen, deren Lebensentwuerfe um den Gebrauch von illegalen Drogen konstruiert sind, einer zwingenden Dynamik von sozialer Ausschliessung, Verelendung und Kriminalisierung unterworfen sind. Das alternative Konzept der Autoremission ("Selbstheilung") vermittelt hier eine andere Sicht der Dinge: Vorliegende Forschungen zu Autoremissionsprozessen dokumentieren, dass Menschen auch dann, wenn sie an biographischen Nullpunkten angelangt sind, in der Lage sind, die Fesseln der Abhaengigkeit in eigener Regie abzulegen und in selbstinszenierten Mustern des Aussiegs in die soziale Gemeinschaft zurueckzukehren. Der Beitrag gibt eine Uebersicht ueber die biographischen Szenarien und die Stationen dieser selbstgesteuerten Ausstiege aus der Abhaengigkeit.(DJI/ Abstract übernommen).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	1999_(CD)

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