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Autor/inn/enKrug, Stefanie; Küpper-Schreiber, Katharina; Rauter, Ulrich
Titel"Situationsgerechte berufliche Weiterbildung im Erziehungsurlaub".
Erfahrungen aus der Projektarbeit mit "Erziehungsurlauberinnen" in kleinen und mittleren Unternehmen.
Gefälligkeitsübersetzung: "Situation-related advanced vocational education in parental leave" : experiences from project work involving "women on parental leave" in small and medium-sized enterprises.
QuelleAus: Rauter, Ulrich (Hrsg.): Beschäftigungsrisiko Erziehungsurlaub. Die Bedeutung des "Erziehungsurlaubs" für die Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit. Opladen: Westdeutscher Verl. (1998) S. 197-220
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BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-13181-8
DOI10.1007/978-3-322-83312-9
SchlagwörterErziehungsurlaub; Kind; Privatunternehmen; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Berufsanforderung; Beschäftigungspolitik; Frauenerwerbstätigkeit; Fortbildung; Deutschland
AbstractDurch die Ausdehnung des Kündigungsschutzes im Rahmen des Erziehungsurlaubs auf maximal drei Jahre sind unter arbeitsmarktpolitischen Aspekten, v. a. im Hinblick auf die Beschäftigungsgarantie, neue Herausforderungen entstanden, die v. a. kleine und mittlere Unternehmen (KMU) betreffen: Sie haben - andere als Großunternehmen - geringere Chancen einer betriebsinternen provisorischen Stellenumbesetzung, zum anderen fehlt ihnen häufig das Potential, der Dequalifizierung ihrer Mitarbeiter durch betriebliche Weiterbildung entgegenzuwirken. Die Autoren skizzieren vor diesem Hintergrund Erfahrungen aus dem im Januar 1996 begonnenen Projekt "Situationsgerechte berufliche Weiterbildung im Erziehungsurlaub" der Gesellschaft für Informationstechnologie und Pädagogik am Institut für Maßnahmen zur Förderung der beruflichen und sozialen Eingliederung (IMBSE) in Moers. Im Zentrum des Projektes steht die Qualifizierung von Frauen während des Erziehungsurlaubs, die für die Frauen wie auch die Betriebe als offenes Angebot konzipiert ist ("Zwei-Säulen-Modell"). Skizziert werden das Lehrgangsmanagement, Thesen zur Beteiligung der "Erziehungsurlauberinnen" und der Betriebe sowie erste Ergebnisse zum Verbleib der Teilnehmer im Projekt. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, daß es sich bei den Beschäftigten im Erziehungsurlaub um einen potentiell von Arbeitslosigkeit bedrohten Personenkreis handelt. Gerade vor dem Hintergrund einer allgemeinen ökonomischen Strukturkrise, nicht zuletzt im Interesse der Wettbewerbsfähigkeit, muß die spezifische Beschaffenheit der regionalen Wirtschaft - der KMU - ebenso konstruktiv genutzt werden wie das hohe Qualifikationspotential weiblicher Beschäftigter, lautet ein Fazit. (rk).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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