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Integration ausländischer Jugendlicher mit Behinderungen im gemeinsamen Unterricht. Eine Herausforderung an die Integrationspädagogik.
Quelle
Aus: Preuss-Lausitz, Ulf (Hrsg.); Maikowski, Rainer (Hrsg.): Integrationspädagogik in der Sekundarstufe. Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Jugendlicher.Weinheim: Beltz (1998) S. 136-153Verfügbarkeit
Es ist bekannt, daß Migrantenkinder besonders oft in Sonderschulen sind (Kornmann/Klingele 1996). Auch überrascht es kaum, daß nichtdeutsche Eltern, insbesondere aus früheren Anwerbeländern, dem komplizierten Verfahren nicht nur der deutschen Schule allgemein, sondern auch der Sonderschulen wie auch der komplizierten Durchsetzung gemeinsamer Erziehung ihrer behinderten Kinder in der Regelschule aus vielen Gründen oft hilflos gegenüberstehen. Im folgenden Beitrag sollen kulturspezifische Ursachen und Zusammenhänge für diese Phänomene am Beispiel von Migranten aus der Türkei aufgezeigt werden, wohl wissend, daß deren kultureller Kontext keine unmittelbaren Rückschlüsse auf Familien anderer Herkunft, seien sie aus Spanien, Polen oder dem Libanon, zulässt. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
1999_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
Merz-Atalik, Kerstin: Integration ausländischer Jugendlicher mit Behinderungen im gemeinsamen Unterricht. Eine Herausforderung an die Integrationspädagogik. .
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