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Autor/inKöster, Philipp
TitelWieviel ein Student den Staat kostet.
Gesamtausgaben der Hochschulen für Forschung und Lehre sowie Investitionen 1995.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, (1998) 3, S. 7Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenGrafiken 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterDeutschland; Kosten; Student; Studienfach; Hochschulbildung; Hochschulökonomie; Studiengang; Kosten; Hochschulbildung; Hochschulökonomie; Studienfach; Studiengang; Student; Deutschland
AbstractDie stattliche Summe von 11.286 Mark kostete jeder Student die öffentliche Hand im Jahre 1995. Dies ist jedoch ein Durchschnittswert, erweisen sich doch vor allem die Medizinstudenten als Preistreiber. Kosten von knapp 69.000 Mark fielen pro angehenden Mediziner an, da kommt den Staat selbst das Studium der zweitplatzierten Veterinärmedizin mit knapp 30.000 Mark vergleichsweise billig. Zustande kommen die hohen Kosten nicht durch die Zahl der Studenten, sondern durch den fachlich bedingten Personal- und Sachmittelaufwand. Dabei sind darin nicht einmal jene 4.200 Mark enthalten, die pro Student und Jahr zur Finanzierung der zentralen Hochschuleinrichtungen aufgebracht werden müssen. Besonders günstig sind Studienplätze für angehende Ökonomen, Juristen, Politologen und Soziologen mit lediglich 3.975 Mark pro Jahr. In einer grafischen Darstellung werden Gesamtausgaben der Hochschulen für Forschung und Lehre sowie Investitionen 1995 den Ausgaben je Student und Studienfach gegenübergestellt. (HOF/Text vollständig übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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