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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBultmann, Torsten; Weitkamp, Rolf
TitelBildung als Privatvergnügen.
BAföG-Reform als Gesellschaftspolitik.
QuelleIn: Forum Wissenschaft, 13 (1996) 3, S. 44-47Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 12; Abbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0178-6563
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Soziale Herkunft; Ausbildungsförderung; Bildung; Deutschland; Einkommen; Finanzierung; Studium; Studienförderung; Hochschulpolitik; Reform; Soziale Herkunft; Qualifikation; Förderung; Hochschulbildung; Recht auf Bildung; Recht auf Bildung; Verteilung; Förderung; Einkommen; Finanzierung; Qualifikation; Ausbildungsförderung; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Hochschulbildung; Studium; Hochschulpolitik; Studienförderung; Reform; Verteilung; Deutschland
AbstractMinister Rüttgers kann sich freuen: Seit August 1996 ist mit Zustimmung der SPD-regierten Länder im Bundesrat das 18. BAföG-Änderungsgesetz in Kraft. Hiermit ist ihm "nicht nur der Einstieg in die Darlehensverzinsung" gelungen, vielmehr konnte er "auch die Basis für die Reform der Studienförderung in Deutschland (legen)". Möglich war dieser Einstieg durch die wachsende Akzeptanz privater Bildungsfinanzierungsmodelle in Regierungs- wie Oppositionsreihen. Inhaltliche Aspekte sind: Schleichende Umdefinition - Gefahr zunehmender Chancenungleichheit, wenn Bildung durch Privatisierung von Kosten und Risiken erfolgt (sind Hochschulaufgaben "öffentliche" oder "private" Güter?) - Restaurierung von Privilegien (s. Tabelle zu Bruttomonatsverdiensten nach Qualifikationsniveau der Beschäftigten 1993, Ost-West-Vergleich) - individuelle Moral? Es werden die Argumente pro und contra gegenübergestellt. Im Zusammenhang mit der Ungleichheit zwischen Finanzierung und Nutzung der Hochschulen wird auf das heutige Problem einer der Ausbildung adäquaten Beschäftigung eingegangen (s. statistische Angaben). (HOF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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