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Autor/inTiersch, Heinz
TitelPerspektiven des WIP.
QuelleIn: Brandenburgische wissenschaftspolitische Hefte, 3 (1996) 2, S. 29-33Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterForschung; Forschungspolitik; Forschungsförderung; Deutsche Integration; Hochschulpolitik; Sozialdemokratische Partei Deutschlands; Wissenschaftler-Integrations-Programm; Deutschland-Östliche Länder
AbstractIn den ersten Jahren des WIP sahen die Länder keine Probleme bei der Integration der Wissenschaftler, doch die vielgestaltigen WIP-Integrationsabsichten sind nach und nach an der Realität gescheitert. Verschiedene Lösungsangebote (Sockelfinanzierung aus dem HSP III, Partnerschaftsmodelle mit Universitäten, Habilitations- und Post-doc-Förderungen, Förderung über das Arbeitsamt gemäß § 249h) gingen an einer Integration, wie sie das Wissenschaftler-Integrations-Programm beabsichtigte vorbei. Das eigentlich Faszinierende an diesen Bemühungen ist der Umstand, daß sie alle darauf hinauslaufen, die Verantwortung für die Zukunft der WIPianer, die dem Wissenschaftsministerium obliegt, von diesem abzuschieben und sie anderen wissenschaftlichen und forschungsfördernden Institutionen aufzuladen. Doch trotz dieser bedrohlichen Lage für WIP herrscht unter den Politikern der SPD weitgehend Konsens, daß das WIP ein unverzichtbarer Teil der ostdeutschen Forschungslandschaft ist und eine Lösung gefunden werden muß, um es weiterzuführen. (HOF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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